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Basler Farben

Kriminalroman
 
 
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Ein mysteriöser Fall in Basel: Fabrikant Schwarzenbach soll für seine Adoptivtochter Löselgeld bezahlen, dabei ist das Mädchen wohlbehalten im Internet eingetroffen. Verschwunden ist dagegen die jungen Tamilin Vishanta, die im Durchgangsheim neben dem...
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Kommentare zu "Basler Farben"
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  • 3 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 02.04.2016

    Als Buch bewertet

    Eine Entführung mit Erpressung? Der Fabrikant zahlt an die Erpresser, obwohl seine Adoptivtochter gar nicht entführt wurde. Dafür gibt es wohl einen Grund. Der ehemalige Fahrer wird wieder eingestellt, nachdem der letzte Fahrer umgebracht wurde. Komissar Freuler findet jedoch die Lösug. Nette Unterhaltung.

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  • 3 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 21.11.2020

    Als Buch bewertet

    Verwirrung in Basel

    Max Freuler, Band 1: Der Basler Fabrikant Schwarzenbach soll für seine entführte Adoptivtochter Lösegeld bezahlen, dabei ist Carmen wohlbehalten im Internat angekommen. Stattdessen ist die Asylbewerberin Vishanta aus dem Durchgangsheim neben der Schule verschwunden. Wurden die beiden verwechselt? Kriminalpolizist Max Freuler steht vor einem Rätsel…

    Erster Eindruck: Das Cover ist dunkel gehalten, wirkt ein bisschen mysteriös – passt gut.

    Luigi Spadola war früher Privatchauffeur beim Farbenfabrikanten Schwarzenbach, aber der hat ihn kurzerhand entlassen und stattdessen durch einen tamilischen Flüchtling, der sicher günstiger arbeitet als ein Schweizer wie er, ersetzt. Seitdem war Luigi arbeitslos. Diese Situation setzt ihm so stark zu, dass er sogar Medikamente gegen Depressionen einnehmen muss. Ein zufälliges Wiedersehen mit Schwarzenbach hat ihn aufgewühlt, lässt aber auch den Fabrikanten nicht los, denn kurz danach folgt der erste Erpresseranruf. Könnte das Spadola mit verstellter Stimme gewesen sein?
    Max Freuler hat noch acht Jahre bis zur Pension. Diese wird er wohl bei der Polizei in Basel abarbeiten. Er mag seine Kollegen und die Fälle, die er zu bearbeiten hat, sind abwechslungsreich. Doch der neuste Fall bereitet ihm einiges Kopfzerbrechen: eine Lösegeldforderung für ein Mädchen, das gar nicht verschwunden ist, stattdessen ein anderes, dem Fabrikanten völlig unbekanntes Mädchen. Und dann folgt die Meldung eines tot aufgefundenen Kochs. Hat dieser Fall etwas mit den Mädchen zu tun? Oder Zufall? Plötzlich ist auch noch der neue Privatchauffeur von Schwarzenbach, der Onkel des Mädchens Vishanta, abgängig…

    Fremdenhass, Adoption, Asylbewerber, Entführung, Erpressung, Umweltsünden – dies sind nur einige der behandelten Themen. Dies war mein erstes Buch von Hans Suter, daher habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Der Krimi hat sich flüssig lesen lassen, war ruhig und unaufgeregt. Die Beschreibungen waren für meinen Geschmack manchmal zu ausschweifend (z.B. in puncto Rauchen oder Arbeitsweg) und weniger wäre da mehr gewesen. Ein Regionalkrimi, der diesen Namen auf jeden Fall verdient, denn wer Basel kennt, wird seine Freude daran haben, mit den Protagonisten lesetechnisch durch Basel zu reisen. Von mir gibt es 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rolf T., 11.08.2018

    Als eBook bewertet

    Es ist eine unterhaltsame Lektüre.
    Sie ist für einen heissen Sommertag gerade passend.

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