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Batman: Niemandsland

 
 
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VON MENSCHEN UND MONSTERNBatmans Heimatstadt Gotham City ist nach einem Erdbeben zum Niemandsland geworden, in dem Leid, Anarchie und Wahnsinn regieren. Irre Schurken wie der Joker und Harley Quinn sind auf freiem Fuß, und der wahnsinnig gewordene ehemalige...
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Kommentar zu "Batman: Niemandsland"
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    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefan Immel von Nerdenthum.de, 02.01.2019

    So langsam kehrt die Routine in das Niemandland ein und damit auch die alten Probleme. Gerade zu Beginn dieses Bandes wird von Rucka eine eindrücklichen Geschichte über Dr. Leslie Thompkins präsentiert die ihren hippokratischen Eid mehr als nur ernst nimmt einen extremen Pazifismus lebt, aber auf die Unterstützung von Batman angewiesen ist. Den Konflikt den das in ihr auslöst wird hier offensichtlich.

    Danach machen er und die anderen Autoren sich daran den Wideraufbau vor zu bereiten. Eine entscheidende Rolle spielt dabei Catwomen die für Batman etwas aus New York besorgen muss. So entscheidend, das wir die Geschichte drei mal präsentiert bekommen. Einmal aus Sicht von Azrael, einmal aus der von Catwomen und dann nochmal ein Teil aus Sicht von Batman.

    Vorher gibt’s es aber noch eine schräge Gerichtsverhandlung mit Two-Face in der Jim Gordon und Renee Montoya eine wichtige Rolle spielen und danach sehen wir die ersten Schritt zum Wiederaufbau. Wer dahinter steckt wird ebenfalls offenbar, wobei man als Leser von DC Comics schon früher darauf kommen konnte.

    Das alles ist trotzdem noch spannend weil lange nicht alle Geheimnisse aufgedeckt werden und Beziehungen sowie Freundschaften in Frage gestellt werden. Wer kann wem vertrauen? Wer ist fähig über seinen Schatten zu springen und sich gegen den Drang stellen in die Baraberei zurück zu fallen.

    Die Zeichnungen sind extrem gut gelungen und auch stimmig. Negativ heraus stechen tut nur Balent dessen Catwoman weniger wie eine Katze als viel mehr wie ein Busenwunder wirkt. Doch es ist nur ein Heft und im Rest drumherum hat Selina wieder viel mehr von ihrer katzenhaften Grazie. Eagelsham emotionale Darstellung von Dr. Thomkins, Burchetts Aussprache zwischen Batman und Gordon sowie McDaniels „Die Hard“ Verschnitt mit Oracle und Nightwing hinterlassen einen tollen Eindruck.

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