Bekenntnisse eines Betrügers
Eine Aufstiegsgeschichte par excellence
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Produktinformationen zu „Bekenntnisse eines Betrügers “
Eine Aufstiegsgeschichte par excellence
Klappentext zu „Bekenntnisse eines Betrügers “
»Bildungsberater« steht auf der Visitenkarte des jungen Inders Ramesh. Das klingt besser als »professioneller Prüfungsbetrüger«, denn sein Job ist es, für Indiens reichste Teenager diverse Examen abzulegen. Skrupel? Wozu? Moral ist eine Erfindung des Westens! Außerdem hat sich Ramesh seine Bildung hart erkämpft und möchte unter keinen Umständen in die bettelarmen Verhältnisse seiner Kindheit zurückkehren. Als er eines Tages bei den nationalen Uni-Aufnahmeprüfungen den ersten Platz belegt, macht er seinen Klienten, den 18-jährigen Rudi, über Nacht zum berühmtesten Mann ganz Indiens. Ausgelassen genießen die beiden das Leben in der Welt der Reichen und Schönen, treten aber den falschen Leuten auf die Füße und schlittern so in eine rasante Hetzjagd von Kidnapping und Erpressungen.
Autoren-Porträt von Rahul Raina
Rahul Rainas Leben spielt sich zwischen Delhi und Oxford ab: In England leitet der Autor sein eigenes Beratungsunternehmen, in Indien arbeitet er für Wohltätigkeitsorganisationen und unterrichtet Englisch. Seinen Debütroman Bekenntnisse eines Betrügers schrieb er in der brütenden Hitze Neu-Delhis. Wagner, AlexanderRahul Rainas Leben spielt sich zwischen Delhi und Oxford ab: In England leitet der Autor sein eigenes Beratungsunternehmen, in Indien arbeitet er für Wohltätigkeitsorganisationen und unterrichtet Englisch. Seinen Debütroman Bekenntnisse eines Betrügers schrieb er in der brütenden Hitze Neu-Delhis.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rahul Raina
- 2022, 1. Auflage, 400 Seiten, Maße: 12,1 x 19 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Alexander Wagner
- Verlag: Kein & Aber
- ISBN-10: 3036958681
- ISBN-13: 9783036958682
- Erscheinungsdatum: 02.05.2022
Pressezitat
»Der schnelle Schnitt, das Blödeln auf hohem Niveau, die rabenschwarze Kritik an der korrupten Gesellschaft [...] Das Buch könnte die gleiche Schlagkraft wie "Tschick" für den Kanon des Deutschunterrichts bekommen, als postkoloniale Alternative zum witzigen Schlagabtausch, vor allem für Jungen.« AJuM, 21.11.22 Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien 20221121
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