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Belgravia. Zeit des Schicksals

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Der Erfolgsautor mit der großen Familiensaga nach »Downton Abbey«

»Belgravia« - mit seinem neuen Roman setzt der Schöpfer der Erfolgsserie »Downton Abbey« Julian Fellowes dem nobelsten Londoner Stadtteil ein großartiges Denkmal. Dabei entführt er...
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Kommentare zu "Belgravia. Zeit des Schicksals"
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  • 4 Sterne

    19 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    madamemim_im_wunderland, 24.01.2018

    Klappentext:
    Belgravia 1841: Der junge, ehrgeizige Charles Pope versucht, sich in der Londoner Geschäftswelt einen Namen zu machen. Eines Tages erscheint eine elegant gekleidete Countess in seinem Büro und bittet ihn unter einem Vorwand in ihre Villa im noblen Stadtteil Belgravia. Ehe er sich versieht, findet sich Charles in einen Skandal verstrickt, der vor vielen Jahren bei einem glanzvollen Ball der Londoner High Society begann. Im Zentrum des Skandals schein ein dunkles Geheimnis seiner eigenen Famile zu stehen, und bald schon ist Charles Liebe zur schönen Lady Maria Grey in Gefahr ...

    Eigene Meinung:
    Aufmerksam wurde ich auf das Buch nicht nur durch das wundervolle Cover, sondern durch den blauen Kreis mit der Aufschrift "vom Autor von Downton Abbey" und in diese Serie war ich regelrecht verliebt.
    Die Geschichte spielt sich in einem Ort in England namens Belgravia.
    Beginnend mit einem Ball vor dem Krieg in Waterloo, auf dem nicht alle Gäste willkommen waren, machte die Geschichte dann einen Sprung ca. 25 Jahre später.
    Sehr gut gefiel mir, dass man in dem Buch verschiedenen Personen folgte, so hatte man den perfekten Einblick in die Geschichte. So konnte mann zb. die Oberschicht mit Lady Brockenhurst, aber auch die Dienerschaft mit Ellis begleiten.
    Die Geschichte handelt um den 25 jährigen Charles Pope, der Adoptivsohn eines Pfarrers, dessen Vater im Krieg und seine Mutter nach der Geburt verstarben. Charles Pope versucht sich ein eigenes Gewerbe aufbauen und da ist es um so verwunderlicher, dass ausgerechtet zwei wohlhabende Familien Interesse an seinem Gewerbe zeigen und ihm finanziell so großzügig unter die Arme greifen.
    Die große Frage ist hier nun, ob der Glaube an Popes Unternehmen wirklich so groß ist oder eventuell doch was anderes dahinter steckt?
    Auch eine Liebesgeschichte kommt nicht zu kurz, aber auch das gestaltet sich nicht so einfach, da es damals ja noch nicht üblich war, dass sich die obersten mit den untersten Schichten vermischen.
    Natürlich kommen auch bei Belgravia, wie bereits auch schon bei Downton Abbey, Geheimnise, Tuscheleien und Intrigen nicht zu kurz.
    Stellenweise empfand ich das Buch allerdings ein wenig zu ruhig, was sich aber meist rasch wieder änderte.
    Da ich gerne Bücher immer von Kapitel zu Kapitel lese, empfand ich diese teilweise ein wenig zu lang.

    Fazit:
    Ein wirklich schönes Buch, dass ich nur empfehlen kann.
    Danke an das Bloggerportal und den Penguinverlag für das tolle Rezensionsexemplar.

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 14.02.2018

    Die Geschichte beginnt am Vorabend der Schlacht von Waterloo, die Ereignisse von 1815 haben auch Auswirkungen auf die Geschichte, die dann 1841 in London spielt.

    Julian Fellowes, der Autor von Downton Abbey, hat mit "Belgravia" ein ähnliches Setting gewählt. Im Vordergrund stehen die Unternehmensfamilie Trenchard und die Adelsfamilie Brockenhurst. 1815 hat sich Sophia Trenchard in den zukünftigen Earl verliebt. Doch der junge Edward stirbt auf dem Schlachtfeld und lässt eine verzweifelte und enttäuschte Sophia zurück. Denn am Vorabend hat sie mit Entsetzen festgestellt, dass die heimliche Hochzeit zwischen ihnen eine Finte war. Zurück in London stellt sie eine Schwangerschaft fest. Mit ihrer Mutter Anne fährt sie unerkannt aufs Land und bringt einen Jungen zur Welt, Charles. Sie selbst stirbt bei der Geburt. Charles wird zur Adoption an ein kinderloses Pfarrerehepaar gegeben.
    25 Jahre später taucht Charles in London auf. Unterstützt von James Trenchard, seinem Großvater. Doch weder Charles weiß über seine wahren Eltern Bescheid, noch die Familie Brockenhurst. Als Anne Lady Brockenhurst die Wahrheit erzählt, stößt sie damit eine ganze Reihe von Ereignissen an: Zwietracht, Eifersuch, Neid, Bespitzelung, Affären, große Gefühle und eine große Liebe, die nicht sein darf.
    Der KLappentext hinten auf der Rückseite ist leider nicht ganz passend.

    Es braucht ein bisschen um in diesen Roman hinein zu kommen. Die Geschichte ist wie eine Dampflok: sie kommt langsam in Fahrt, nimmt aber stetig immer mehr an Geschwindigkeit auf um dann fulminant ans Ziel zu kommen.
    So ging es jedenfalls mir. Aber nachdem ich warm mit der Geschichte geworden war, konnte ich irgendwann auch das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Autor hat diese fast 200 Jahre alte Zeit, die Menschen, ihre Gefühle, ihre Beweggründe, den Zeitgeist sehr gekonnt aufleben lassen. Ich habe mich zurückversetzt gefühlt. Abwechslungsreich erzählt er aus verschiedenen Perspektiven, erläutert gekonnt Beweggründe und Gefühle. Die Figuren agieren authentisch, menschlich, der Zeit entsprechend - und man hat als Leser das Gefühl, mitten dabei zu sein.

    Die Spannung steigt immer mehr - Julian Fellowes hat dramaturgisch eine Lunte gelegt, die einmal angezündet, dann immer schneller ans Ziel kommt. Am Ende kommt es zu einem dramatischen Showdown - und mit Wehmut habe ich dann das Buch geschlossen.
    Eine tolle Geschichte, aufwändig, impossant, spannend, abwechslungsreich und gekonnt erzählt.

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