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Bella Clara / Jahrhundertwind-Trilogie Bd.3

Roman
 
 
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1906: Hoffnungsvoll reist Clara an den Bodensee. Sie träumt von einem neuen Leben. Die Berlinerin lässt den eleganten Käfig ihrer gescheiterten Ehe hinter sich, endlich will sie ihre Pläne verwirklichen. Als Tochter eines Apothekers kennt sie sich aus mit...
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Kommentare zu "Bella Clara / Jahrhundertwind-Trilogie Bd.3"
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  • 5 Sterne

    15 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rosemarie k., 17.07.2018

    Mich hat diese Buch von der ersten bis zur letzten
    Seite gefesselt und ich war ein wenig enttäuscht,
    als es zu Ende war.
    Ich ziehe sonst Bücher aus dem Genre "Thriller " vor,
    aber diese Art des Schreibens kann einen ebenso
    fesseln.
    Danke an die tolle Schriftstellerin. Ich wollt´ ich könnte
    auch so schreiben, aber bei mir hat es bisher
    nur zu einigen Kurzgeschichten für Kinder gereicht.

    Vielen Dank
    Rosemarie Kirchner
    aus Herford

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  • 5 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hildegard O., 25.07.2016

    Hildegard Okle Allensbach a.Bodensee

    Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen.Als ich nicht schlafen konnte,las
    ich weiter.Wollte einfach wissen,wie es Clara weiterhin schaffte.Wenn je-
    mand immer "kleingeredet" wird,verliert man das Selbstwertgefühl.

    Gibt es nochmal eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga S., 07.03.2021

    Genauso, wie auch die ersten beiden Teile der Jahrhundertwind-Saga, konnte ich auch 'Bella Clara' sehr schwer aus der Hand legen. Ich habe die Protagonistin, ihre Freund*innen sowie die Örtlichkeiten regelrecht vor mir gesehen und das macht für mich ein gutes Buch aus. Ich muss mich in die Geschichte hineinversetzen können, ein Teil von ihr werden. Petra Durst-Benning versucht in ihren Büchern, die Leser*innen "mitzunehmen" und das ist ihr in dieser Trilogie voll gelungen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 17.08.2022

    Aller guten Dinge sind drei - deshalb habe ich nun alle Teile der Jahrhundertwind-Trilogie in Folge gelesen. "Bella Clara" ist die Geschichte der etwas naiven Apothekerstochter Clara, die schon als Kind und junge Frau immer von ihren Eltern bevormundet und in ein Schema gepresst wurde, von dort wurde sie an Ehemann Gerhard Gropius weitergereicht, der noch schlimmer war. Er befahl und zwang nur noch, ohne Rücksicht auf Clara zu nehmen. Weil es dieser irgendwann reichte, nahm sie ziemlich viel auf sich, um eine Scheidung zu erwirken. Mit dem "Erfolg", Gerhard loszusein, damit aber auch ihr Erbe, ihre Kinder und ihren Ruf. Dabei sah früher alles so vielversprechend aus, als Clara noch selbst in der Apotheke Mittelchen anrührte. Diese Leidenschaft konnte ihr Gerhard nicht nehmen! Zwar bekommt sie keine Anstellung in Berlin, vergräbt sich aber deshalb nicht in ihrem Zimmer bei Josefine, sondern zieht weiter zu Lilo an den Bodensee. Eine schöne Gegend ist Meersburg, ich war selbst schon dort. Man könnte meinen, die Frauen unterstützen sich immer alle, wo es nur geht, Hilfe bekommt jede, kaum geht etwas schief - aber das täuscht. Im Geschäftsleben hat Clara Erfolg, dafür hat sie kein gutes Händchen bei den Männern. Roberto/Stefano/Stefan nutzt das gnaden- und schamlos aus. Mir war schon bei der ersten Erwähnung der Italiener merkwürdig zumute, weil diese Männer so gar nicht in die "schöne Frauengeschichte" passten. Im Laufe der Erzählung erfährt man, was es mit der Sequenz in Italien auf sich hat, warum Roberto so ist, wie er ist und ich muss sagen: Jeder bekommt das, war er verdient hat. Er hat Clara lange genug an der Nase herumgeführt, das hat er nun davon! Sie war und ist immer ein wenig leichtgläubig, kann sich aber auch durchsetzen. Schön finde ich die Verbindung zu den Freundinnen Josefine und Isabelle, die auch nach Jahrzehnten und über hunderte oder tausende Kilometer Entfernung noch anhält. Es war sehr aufschlussreich zu lesen, wie Clara ihren ersten Schönheitssalon und später weitere auf die Beine stellt, ihr Imperium immer weiter ausbaut und ihr scheinbar alles gelingt. Die Frauen der Umgebung reagieren meist positiv auf Clara und ihre Ideen, es gibt kaum Neider. Ihr habe vor einiger Zeit einen Roman über die Damen Rubinstein und Arden gelesen, Clara steht ihnen wohl in nichts nach. Petra Durst-Benning hat einen weiteren schönen historischen Frauenroman geschrieben, in dem die Frauen sich nicht mehr so viel sagen lassen, sondern ihre Frau stehen und tatsächlich ohne Männer auskämen... Flüssig zu lesen und wenn man mal von der Naivheit, für die ich Clara hätte schütteln können, weil sie ihre alten Fehler schon wieder macht, und diesem Aufschneider Roberto absieht, durchaus 4,5 bis 5 Sterne wert.

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