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Agenten mit zu großer Klappe / Ben & Lasse Bd.1

 
 
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In die Schule von Ben wurde eingebrochen. Sein Bruder Lasse hat sofort einen Verdacht: Dominik und Leon, die auf dem Schulhof ständig für Schlägereien sorgen, hecken einen geheimen Plan aus. Ben und Lasse nehmen die Verfolgung auf und machen dabei rätselhafte Entdeckungen.
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Kommentar zu "Agenten mit zu großer Klappe / Ben & Lasse Bd.1"
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  • 5 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 10.12.2016

    Als Ben, der in die fünfte Klasse geht, seinen Turnbeutel vom Schrank holen will, kommt sein 6jähriger Bruder Lasse ins Zimmer. Ben erschrickt und fällt auf sein Bett. Das bricht ein. Auf den Weg zur Schule treffen sie Maria, die ihnen erzählt, dass in der Schule eingebrochen wurde. Dabei bemerkt Lasse; dass das Wort Einbruch also zwei Bedeutungen hat. Gleichzeitig ist er der Meinung, dass sie den Dieb finden müssen. Stolz zeigt er sein Agentenabzeichen, dass ihm Ben geschenkt hat.
    Der Autor hat einen abwechslungsreichen Kinderkrimi geschrieben. Die Geschichte wird von Ben erzählt. Die Personen werden gut charakterisiert. Während Ben eher ruhig ist, hat Lasse eine große Klappe. Der Vater der Jungen ist Polizist. Lasse hört ein Gespräch auf dem Schulhof und schließt daraus, wer der Dieb sein könnte. Er überredet seinen Bruder, ihn bei den Ermittlungen zu unterstützen.
    Der Schriftstil des Buches lässt sich angenehm lesen. Er ist kindgerecht. Der Autor legt viel Wert auf die Gefühle seiner Protagonisten. Ben erlebt, dass es gar nicht so einfach ist, der große Bruder zu sein. Eigentlich ist er für Zärtlichkeiten schon zu alt, andererseits fehlen sie ihm, wenn er sieht, wie Lasse mit den Eltern umgeht. Dem Autor ist es gekonnt gelungen, die christliche Thematik in der Geschichte unterzubringen. Im Religionsunterricht erfahren sie, wie sie Jesu Gutes tun können. Der Umgang damit gibt häufig zum Schmunzeln Anlass, denn das Ganze artet in Stress aus und hat ungeahnte Folgen. Gut dargestellt wird die Situation in der Bens Klasse. Sie ist sehr realistisch. Lasse hat zwar eine große Klappe, aber auch ein unerschütterliches Gottvertrauen. Er macht sich gar nichts daraus, im Beisein von anderen zu beten und dann seine Bitten so zu formulieren, wie sie ihm gerade durch den Kopf gehen. Diese unbekümmerte Art des Jungen macht ihn sympathisch. Ben ist da schon zurückhaltender. Die Jungen lernen im Laufe der Geschichte, dass der äußere Schein auch trügen kann. Hilfsbereitschaft und Aufeinander zu gehen spielen dabei eine besondere rolle.
    Das Cover mit den Jungen an der Ecke zaubert mir ein Lächeln auf die Lippen.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Autor hat in einer fesselnden Handlung wichtige Themen berührt und zwei sympathische Protagonisten kreiert.

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