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Ben und Teo

Zwei sind einer zu viel
 
 
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Kommentare zu "Ben und Teo"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nil_liest, 11.02.2020

    Nicht mit und nicht ohne einander!

    Wie ist es wohl einen Bruder zu haben, der genauso aussieht wie man selbst? Wie ist es sich länger zu kennen als alle anderen, seit der Sekunde Null? Und wie geht man damit um, wenn der andere was besser kann? Freude und Leid liegen bei Zwillingen oft sehr nah beieinander. Und wenn es dann auch noch eineiige Jungs sind – Holla, die Waldfee – dann kann es turbulent werden.
    Solche zwei Prachtexemplare sind „Ben und Teo – Zwei sind einer zu viel“. Das Kinderbuch des Autors Martin Baltscheit greift seine eigenen Erfahrungen mit seinen Zwillingen auf und verewigt sie hier wunderbar in diesem Buch in einzelnen Sätzen und Randbemerkungen. Da ich selbst Zwillinge habe, finde ich viele Geschichten, Sorgen, Animositäten und Einfälle sehr treffend – natürlich alles etwas mehr ausgesponnen und mit viel Fantasie, damit die kleinen (und auch großen!) Leser ein herrliches Lesevergnügen haben. Und um was geht es? Genau, um Ben & Teo, die im Wechsel von ihrem Leben erzählen und es spielt ein ominöser Spiegel die Hauptrolle. Diesen Spiegel finden die beiden in einem Sperrmüllhaufen. Und es ist ein besonderer Spiegel, er ist ein Tor zu einer zweiten Welt und da die Zwillinge auch mal alleine sein wollen, verschwindet Ben! Aber oh schreck der Spiegel funktioniert nicht mehr dank Papa! Nun müssen sie auf die Suche gehen nach dem Spiegelmacher und ihm beweisen, dass sie doch zusammen gehören!
    Sandra Brandstätter hat den Text mit ihren Illustrationen treffend in Szene gesetzt.
    Diese super Kombination aus wenig Text pro Seite und den tollen Bildern, bereiten ein super Lesevergnügen ab dem Grundschulalter. Wer kleiner ist zum Vorlesen und wer schon die ersten Leseschritte gemacht hat auch selbst!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    maikas_buchmagie, 11.02.2020

    Ben und Teo ist ein Kinderbuch über ein Zwillingspaar, jede Menge Gezanke, total genervte Eltern und einen Spiegel...der aber kein normaler Spiegel ist und mit so einem Fortlauf der Geschichte hatte ich auch nicht gerechnet.

    Das Buch ist in kleinere Kapitel aufgeteilt, so dass die Konzentration der Kinder erhalten bleibt. Und es gibt die passenden Bilder dazu, die liebevoll gestaltet sind.

    Die Dialoge von Ben und Teo sind mega klasse und haben mir und meinem älteren Sohn des öfteren ein Lachen abgerungen. Ich habe es dann sogar ohne meine Jungs zu Ende gelesen, weil ich es so gelungen fand. Jeder der Geschwister hat, und vor allem Zwillinge, wissen wie nervig der Andere sein kann...was man daraus macht und ob man die Vorteile erkennt die man damit hat, bleibt natürlich jedem selbst überlassen.

    Ich kann dieses Buch auf jeden Fall für Kinder weiterempfehlen...und für jung gebliebene Erwachsene.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandy S., 06.02.2020

    Humorvolles Kinderbuch, was viel Spaß bereitet

    Die Geschichte „Ben und Teo – Zwei sind einer zu viel“ wurde von Martin Baltscheit geschrieben, durch Sandra Brandstätter illustriert und im Februar 2020 im Beltz & Gelberg Verlag veröffentlicht.
    Ben und Teo sind eineiige Zwillinge und wie es so bei Geschwistern ist, mögen sie sich mal mehr und mal weniger. Die meisten Leute können die zwei Jungs nicht auseinanderhalten und sehen beide immer als „Ben&Teo“ – als Einheit. Doch genau dies gefällt beiden nicht, sie möchten auch als Einzelperson gesehen werden, erst recht dann, wenn sie in einer Sache besser sind als der andere. Bei einer „Schatzsuche“ entdecken sie einen alten Spiegel, welcher zu verschenken ist. Sofort sind sich Ben und Teo einig (Brudereinheit), dass sie den Spiegel mitnehmen möchten, auch wenn ihr Vater nicht davon begeistert ist. Zu Hause angekommen, wird der Spiegel natürlich genauestens untersucht und ihm kuriose Fragen gestellt, denn er könnte ja magisch sein. Und ja, das ist er. Beide Jungs haben viel Spaß mit dem Spiegel und können damit in die Zukunft schauen und natürlich interessiert es sie brennend, wie es denn so ist, keinen Bruder zu haben. Nach einem Streit und der damit verbundenen Rangelei, fällt Ben in den Spiegel und beide erfahren, wie es ist ein Einzelkind zu sein. Doch wie soll nun Ben zurückkommen, erst recht nachdem der Vater den Spiegel reparieren lassen hat und er nun nicht mehr magisch ist?
    In 13 Kapiteln erzählen Ben und Teo abwechselnd und mit viel Humor die Geschichte von sich und dem „Bruder-/Zwillingding“. Die lockeren Texte lassen sich schön fließend lesen und verleiten oft zum Lachen.
    Das Hardcoverbuch mit den etwas dickeren Seiten und der etwas größeren Schrift ist super für Kinder gemacht und lädt zum Lesen ein! Gerade Geschwisterkinder (und nicht nur Zwillinge) werden oft den Geschichten der beiden zustimmen!
    Ich finde das Buch klasse und daher eine 5 Sterne Bewertung und eine klare Kaufempfehlung!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin R., 10.02.2020

    Das Buch handelt von Zwillingen, die sich immer wieder wünschen Einzelkinder zu sein und durch einen Spiegel ein Abenteuer erleben.

    Die Idee des Buches, Kindern zu zeigen, was im Leben wirklich wichtig ist und dass das meist erst erkannt wird, wenn man es nicht mehr hat bzw. die Person nicht mehr da ist, hat mir auf Anhieb sehr gut gefallen. Zudem ist das Buch für Kinder groß genug und leicht verständlich geschrieben. Ich finde es sehr wichtig, dass Kinder schon früh lernen, was Freundschaft und Familie bedeutet und dies für ein glückliches Leben wichtig ist.

    Genau diese Idee finde ich im Buch gut umgesetzt, da sie sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht.

    Leider ist mir eine Szene sehr negativ aufgefallen, da ich finde, dass das Thema des Todes, auch wenn es nur in der Phantasie auftaucht nicht erwartet hatte, die ich mit einem durchweg positiven Buch gerechnet habe, welches zum Nachdenken anregt. Auch wenn es zum Leben dazu gehört, finde ich es für ein Kinderbuch nicht geeignet.


    Ungeeignet finde ich Schimpfwörter in einem Buch für Kinder, da die diese noch früh genug lernen, sollte darauf verzichtet werden.

    Zudem hat sich mir bis zum Ende nicht erschlossen, warum einige Sätze und einzelne Wörter fett gedruckt wurden.

    Leider haben mich diese drei Punkte beim Lesen sehr gestört und gerade das Thema des Todes. Hätten die Autoren das einfach gestrichen, wäre ich mit dem Buch sehr viel glücklicher geworden.

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