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Beren und Lúthien

Mit Illustrationen von Alan Lee
 
 
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6500 Jahre vor dem Ringkrieg: Eine Liebe, die nicht sein soll. Eine Liebe, die alles - selbst den Tod - überwindet.
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Kommentare zu "Beren und Lúthien"
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  • 4 Sterne

    30 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 05.09.2017

    Der sterbliche Beren erblickt eines Nachts die unsterbliche Lúthien beim Tanz im Mondenschein. Es gelingt ihm, Lúthiens Herz zu gewinnen, doch ihre Liebe steht unter keinem guten Stern. In seiner tiefen Abneigung den Sterblichen gegenüber stellt Lúthiens Vater Thingol Beren eine schier unlösbare Aufgabe: er willigt erst dann in eine Heirat ein, wenn Beren ihm einen der sagenumwobenen Silmaril aus der Krone des grausamen Melkors bringt…

    Mit Spannung habe ich auf die Geschichte von Beren und Lúthien gewartet, die zwar nicht unbekannt ist, doch in dieser Zusammenstellung erstmals von Christopher Tolkien herausgegeben wurde. Nachdem ich mich auf den ersten Seiten des Vorwortes beinahe überfordert sah, was die verschiedenen benannten Versionen und die vielen Namen anging, so habe ich mich zum Glück doch schnell eingefunden. Trotzdem, ich habe für die Lektüre verhältnismäßig lange gebraucht. Zum einen lag es daran, dass ich bewusst nur dann gelesen habe, wenn ich auch die Ruhe hatte, den Text richtig zu genießen, zum anderen handelt es sich im Gegensatz zu „Der Herr der Ringe“ oder „Der Hobbit“ nicht um einen durchgängigen Prosatext.

    Beren und Lúthien sind den Tolkien-Lesern unter anderem bereits im Silmarillion begegnet. Christopher Tolkien hat versucht, die unterschiedlichen Versionen dieser einzigartigen Liebesgeschichte weitestgehend von den anderen Geschichten zu lösen und sie so zusammenzustellen, dass sie für sich alleinstehen und der Leser vor allem den Wandel in der Geschichte nachvollziehen kann, denn J.R.R. Tolkien hat seine Geschichte über die Jahre hinweg immer wieder verändert.

    Das Leithian-Lied, welches in Versform erzählt und 1931 unvollendet abgebrochen wurde, bildet den Hauptteil des vorliegenden Werkes. Dazu kommen noch kürzere Prosastücke sowie einige Erläuterungen von Christopher Tolkien, in welchen er die Textpassagen in das große Gesamtwerk seines Vaters einordnet, Erklärungen zu den Veränderungen und zu den handelnden Figuren gibt. Dabei geht er sehr wissenschaftlich vor und manches Mal hat er mich bei seinen Erklärungen verloren, da ich mich zwar durchaus als Tolkien Fan bezeichne, aber mich nicht regelmäßig mit Mittelerde und dem ganzen von Tolkien erschaffenen Kosmos beschäftige, so dass mir nicht jedes kleine Detail, jeder Ort und jede Person präsent ist. Dennoch war es ungemein spannend und interessant zu lesen, wie sich die Geschichte verändert hat und zu sehen, über welch langen Zeitraum sich J.R.R. Tolkien mit diesem Märchen immer wieder befasst hat. Ein wenig war es so, als habe man dem Autor während seines Schaffungsprozesses über die Schulter blicken dürfen.

    Wie schon zuvor, hat Alan Lee auch die Geschichte um Beren und Lúthien aufwändig und mit viel Liebe zum Detail illustriert. Neben 9 Farbtafeln gibt es unzählige weitere Bleistiftzeichnungen, die die Geschichte auf ihre eigene Art ergänzen und das Buch auch optisch zu einem wahren Kunstwerk machen.

    Mein Fazit: Die Geschichte von Beren und Lúthien zeigt ein weiteres wunderbares Stück von Tolkiens Welt und er konnte mich einmal mehr begeistern. Doch auch wenn die Geschichte aus dem äußerst komplexen Zusammenhang herausgelöst wurde, in welchem sie ursprünglich eingebettet war, würde ich das Buch dennoch in erster Linie Kennern von Tolkiens Welt empfehlen.

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  • 1 Sterne

    31 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate S., 01.09.2017

    Ich habe noch nie soooooooooo lange für ein Buch gebraucht. Wollte es immer wieder weglegen - habe mich dann doch hindurch-
    gequält, immer in der Hoffnung " jetzt geht gleich die richtige Geschichte" los.
    Fazit: Die Geschichte von Beren und Lüthien hätte wahrscheinlich nur 10 Seiten gefüllt.
    Um aber ein ganzes Buch zusammen zu bekommen wird diese immer wieder in veränderter Form wiedergegeben. Ellenlange Verse,
    die an die gereimten Lieder eines Minnesängers erinnern usw. Dazwischen Hinweise auf Namensänderungen, die man sich unmöglich merken kann. Hinweise auf seinen Vater etc.
    Wenn man sich eine zusammenhängende Erzählung erwartet, sie wird nicht geboten.
    Dieses Buch ist einfach nur zum Gähnen und seinen Preis nicht wert.
    Der eine Punkt ist für die optische Aufmachung!

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  • 4 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    plebs, 18.06.2020

    Zur Meinung von R.S., vom 01.09.2017 kann ich nur erwähnen, hallo liebe Leserin Sie haben meiner Meinung nach den Inhalt der genannten Erzählung von Tolkien nicht richtig verstanden.

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  • 5 Sterne

    44 von 90 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin L., 09.06.2017

    Fantastisch und wunderbar erzählt!

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