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Berg und Sinn

Mit Viktor Frankl im Vorstieg
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Sich selbst finden in den Bergen: Klettern mit Viktor Frankl

Klettern als Parabel für das Leben: Wir werden mit unseren Ängsten konfrontiert, überwinden äußere und innere Hindernisse, trainieren unseren Körper und unseren Willen und lernen,...
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Kommentar zu "Berg und Sinn"
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    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 01.05.2020 bei bewertet

    Wo liegt der Sinn des Bergsteigens?

    „Was also ist der Mensch? Er ist das Wesen, das immer entscheidet, was es ist.“. Und genau dieses Wesen gilt es zu erkunden.

    Viktor Frankl war kein außergewöhnlicher Alpinist, der Erstbesteigungen oder alle Achttausender hinter sich gebracht hätte. Viktor Frankl war ein Mensch, der in den Bergen seine Ruhe und seine Inspiration fand.

    Die beiden Autoren Michael Holzer und Klaus Haselböck versuchen einige seiner Touren nach zu zeichnen und zu erspüren, welchen Sinn der bekannte Psychiater dabei zu finden glaubte.

    Alles beginnt in Wien- mit einem Interview der Witwe des verstorbenen Viktor Frankl. Bereits hier bekommt der Leser einen Eindruck, was Frankl immer wieder zu seinen Touren bewegte. Elli Frankl plaudert aus dem Nähkästchen und der Leser wird eingeweiht in persönliche Details des Lebens der beiden Frankls.

    Danach geht es in die Berge – Mizzi-Lange-Wand, Rax oder Dachstein um nur einige zu nennen. Und jeder dieser Touren wird ein sinnbildliches Motto zugeschrieben.

    Was aber war es dann letztendlich wirklich, das den Psychiater immer wieder hinauszog? Die Trotzmacht des Geistes? Der Sinn des Lebens (oder zumindest die Suche danach)? Oder doch der Blick vom Schneeberg, der die Sicht auf die Wirklichkeit verändert?

    Selbst wenn es für Viktor Frankl klar war, welche Ziele – und welchen Sinn – er mit seinen Touren verfolgte, für jeden der dieser Welt beitritt und sich selbst auf diese oder ähnliche Reisen begibt, wird es letztendlich einen anderen Grund geben und ein anderes Ergebnis mit sich bringen. Sinnbehaftet werden aber alle diese Touren (und viele andere ebenso) sein.

    Zu guter Letzt erfahren wir von einer Schülerin Viktor Frankls noch einige logotherapeutische Grundlagen mit denen Elisabeth Lukas die Touren Frankls ergänzt.

    Wenngleich – oder gerade weil es sich bei Frankls Touren nicht immer um Höchstleistungen geht -zeigt dieses Buch sehr gut auf, was die Natur den Menschen zurückgeben kann, wenn man sich dabei darauf einlässt etwas Wertvolles für sich zu schaffen. 5 Sterne

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