Besser machen!

Hoffnungsvolle Entwicklungen und Initiativen für eine lebenswerte Zukunft
 
 
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Diplom-Meteorologe Sven Plöger und Christoph Waffenschmidt, Chef von World Vision Deutschland stellen zuversichtlich stimmende Entwicklungen und Initiativen vor. Ist die Hoffnung auf eine Rettung des Planeten noch nicht verloren? Ihr erstes gemeinsames Buch liefert entscheidende Antworten.
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Kommentare zu "Besser machen!"
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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine Amelia S., 25.11.2021

    Als eBook bewertet

    Zwei Freunde im Zwiegespräch: von World Vision & und Wetterfröschen
    Vielen Dank den beiden Autoren ( und Adeo) für dieses unglaublich gute Buch, dass hier viel Lesefreude, Humor, aber auch ernste Themen an den Tag gebracht hat. Ich habe viel gelernt! Ich sehe das Wetter mit anderen Augen und ziehe meinen Hut vor den beiden Gesprächspartnern, die sich hier auf Augenhöhe begegnen.


    Der Einstieg ins Buch hat mir bereits sehr gut gefallen. Ich habe schon einige Bücher mit Stichwort 'Nachhaltigkeit' gelesen, weil es mich einfach interessiert und ich gerne mehr wissen möchte. Normalerweise beleuchten die meisten Bücher nur ein Thema. Was mir hier sehr gut gefällt, dass zwei Themen zusammenkommen - das Wetter/Klima und die Entwicklungshilfe/soziale Komponente. Hier wird klar, wie wichtig es ist, dass eben beides sich, idealerweise, wie ein Zahnrad zusammen fügen sollte.


    Mir gefällt der positive Ansatz, der hier im Buch zu finden ist, das sorgt für vielerlei Gedankenblitze: ''Was dabei enorm helfen kann, ist ein freies Denken, jenseits von festgefahrenen Strukturen.''

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine Amelia S., 25.11.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch erläutert anhand von Fallbeispielen die bedrohliche Lage, in die die Menschheit schlittern könnte, wenn nichts geschieht.


    Stichwort Abholzung des Amazonas-Regenwaldes: ''Das sind zehn Fußballfelder dieses kostbaren Waldes, die in jeder Minute - das muss man sich mal vorstellen!- maßgeblich durch menschliches Wirken von diesem Planeten verschwinden.''


    Die beiden Autoren geben zudem Tipps, wie man es besser machen kann.


    1. Tipp, den die Autoren hier geben: ''Ausprobieren, kleine Ansätze finden und einfach machen. Machen, machen, machen.''


    Alles ist miteinander verbunden! ''Klima, Gesellschaft, Gesundheit, Geld, das alles ist viel enger miteinander verzahnt, als es uns oftmals bewusst wird.''


    Hier wird die Geschichte von dem Jungen Innocent erzählt, der mittlerweile als Botschafter für World Vision arbeitet. Er konnte flüchten, aber vielen Kindern, die verschleppt worden sind, war/ist das nicht möglich. Innocent ist ein Beispiel dafür, dass die Arbeit und Hilfe nicht umsonst ist.

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  • 2 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 26.09.2021

    Als Buch bewertet

    Buchinhalt:

    In einem lockeren Dialog beleuchten Diplom-Meteorologe Sven Plöger und World-Vision-Chef Waffenschmidt die Probleme des Klimawandels, dessen Auswirkungen auf die Welt und das Thema Entwicklungshilfe. Die alles umspannende Frage lautet: Wie lässt sich die Welt und somit die Zukunft aller besser machen?


    Persönlicher Eindruck:

    Sven Plöger ist mir (und sicher vielen anderen Lesern) bestens bekannt als Diplom-Meteorologe und ARD-Wetterfrosch. Sein Wissen über Wetterphänomene und Klimawandel ist allseits bekannt, als Wetter-Zugpferd ist Plöger gerne gesehener Gast in Talkshows und Wissensmagazinen. Daher war ich gespannt auf seinen Blick auf die Wetterphänomene, die mit dem nicht mehr zu leugnenden Klimawandel einhergehen und erhoffte mir tiefergehende Einblicke in das Thema Meteorologie und das, was wir als Einzelne tun können.

    Weit gefehlt! Zusammen mit Christoph Waffenschmidt, dem Deutschland-Chef der Hilfsorganisation World Vision entfaltet dieses Buch einen Dialog mit Schwerpunkt Entwicklungshilfe und Dritte Welt, die heute ja „Eine Welt“ genannt wird und die hier als primär Betroffene des Klimawandels präsentiert wird. Erst ziemlich gegen Ende kommt die westliche Welt zur Betrachtung hinzu.

    Plöger ist dabei nur mehr oder weniger das prominente Zugpferd, da dessen Gesicht der breiten Masse bekannt ist – leider ist der Wettermann in meinen Augen hier nur ein schmückendes Beiwerk. Schade, aber als zukünftiger Leser sollte man das wissen beim Kauf der vorliegenden Debatte zweier Herren, die eigentlich nur den einen wirklich zu Wort kommen lässt.

    Der Dialog zwischen Plöger und Waffenschmidt ist recht locker, er liest sich leicht und ohne große Schwierigkeiten. Themen sind dabei die Situation mehrerer afrikanischer Länder, die globalen Flüchtlingsströme, weltweite Ernährung, Corona-Pandemie und Nachhaltigkeit. In separaten Infoboxen vermittelt das Buch interessante Fakten zu im Text genannten Fachausdrücken, Organisationen und Schlagwörtern.

    So weit, so gut. Doch es gibt auch Kritik von meiner Seite:

    Punkt 1) Wozu das viele Larifari? Was interessieren mich die Sitzsäcke der beiden Gesprächspartner, ihre Schokobonbons, ihr gemeinsamer Grillabend? Natürlich versucht das Buch, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, bei der der Leser das Gefühl haben soll, dabei zu sein. Für mich war diese Pseudo-Coolness aber eher deplatziert und zu konstruiert-bemüht. Ein solches Buch muss mit Fachwissen glänzen, um überzeigend zu wirken!

    Punkt 2): Ein Kapitel des Buches zur Nachhaltigkeit und energetischer Gebäudesanierung geht so weit, dass es Kaltfallenlassen von Häusern in der Abwesenheit der Bewohner als energetisch sinnvoll beschreibt. Das ist nicht richtig. Gerade bei älteren Häusern ist der Energieaufwand, ein kalt gefallenes Haus wieder warm zu kriegen, deutlich höher, als durchgehendes Heizen.

    Punkt 3): Die viel gelobte Wärmepumpe. Sie ist eben nicht überall sinnvoll. Energetisch und finanziell lohnt sie sich nur bei Neubauten mit dementsprechend konzipierter Isolierung, die Isolierung älterer Häuser funktioniert anders, Wärmepumpen können hier energetisch und finanziell nicht sinnvoll betrieben werden. Davon kein Wort in vorliegendem Buch.

    Punkt 4): Letztendlich fehlt mir ein Stück weit auch eine kritische, differenzierte Betrachtungsweise. Ja, der Klimawandel findet statt, und ja, wir alle müssen unsere Gewohnheiten ändern. Aber kein Kleinprojekt, kein Land kann die Welt im Alleingang retten. Wenn die großen Industrienationen und die Schwellenländer nicht zusammen an einem Strang ziehen, ist jedes noch so gut gemeinte und durchaus löbliche Kleinprojekt nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

    Mein Fazit: Im Grunde bietet das Buch viele Allgemeinplätze, aber keine wirklich neuen Erkenntnisse. Der Wegweiser in eine lebenswerte Zukunft bot für mich zu wenig konkrete Maßnahmen für mich als Individuum. Dass Plöger letztendlich mehr oder weniger nur als Sprachrohr für Waffenschmidts Organisation fungierte, hat mich ehrlich gesagt enttäuscht.

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