Kann die Liebe siegen, wenn sie von den Mächten der Finsternis auf den Prüfstand gestellt wird?
Der neunte Band der großen Vampyr-Serie
Zoey ist wieder zurück im House of Night in Tulsa, gemeinsam mit ihrem Krieger Stark, der sie beschützt. Doch nun...
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Kann die Liebe siegen, wenn sie von den Mächten der Finsternis auf den Prüfstand gestellt wird?
Der neunte Band der großen Vampyr-Serie
Zoey ist wieder zurück im House of Night in Tulsa, gemeinsam mit ihrem Krieger Stark, der sie beschützt. Doch nun wird ein Treffen mit der nach Rache dürstenden Hohepriesterin Neferet unausweichlich. Diese ist noch immer mit den Mächten der Finsternis im Bunde, ihre Macht größer denn je. Ist Zoey wirklich sicher im House of Night? Und weiß sie, wer ihre wahren Freunde sind?
Auch für Rephaim, der Stevie Rae nicht mehr aus den Augen lässt, entscheidet sich jetzt alles: Durch eine Gabe der Göttin Nyx hat er menschliche Gestalt angenommen und kann auf diese Weise endlich mit ihr zusammen sein.
Doch wird er den Weg des Guten auch weiterhin gehen? Kann die Liebe siegen, wenn sie von den Mächten der Finsternis auf den Prüfstand gestell wird?
Eins
Aurox
Das Fleisch des Menschenmannes war weich und breiig gewesen. Erstaunlich, wie leicht es gewesen war, ihn zu vernichten - das Schlagen seines schwachen Herzens zu beenden ...
»Bring mich nach Nordtulsa«, hatte sie gesagt. »Ich will in der Nacht lustwandeln.« Mit diesem Befehl hatte der Abend begonnen.
»Ja, Göttin«, hatte er sofort geantwortet und den Winkel der Dachterrasse verlassen, in den er sich meist zurückzog.
»Nenn mich nicht Göttin. Nenn mich ...« Sie hatte kurz nachgedacht. »... Priesterin.« Ihre vollen roten, glatten Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. »Ich denke, es ist am besten, wenn alle mich schlicht Priesterin nennen - fürs Erste jedenfalls.«
Aurox hatte die Hand über dem Herzen zur Faust geballt, zu einer Geste, die er instinktiv als uralt erkannte, auch wenn sie sich irgendwie ungewohnt und gezwungen anfühlte. »Ja, Priesterin.«
Sie war an ihm vorbeigegangen und hatte ihm ungeduldig bedeutet, ihr zu folgen.
Er war ihr gefolgt. Er war erschaffen worden, um ihr zu folgen. Ihre Befehle entgegenzunehmen. Ihren Anweisungen zu gehorchen.
Sie waren in etwas eingestiegen, das sie Auto nannte, und die Welt war an ihnen vorübergeflogen. Sie hatte ihm befohlen, seine Bedienung zu verstehen, und er hatte ihr zugesehen und sich alles gemerkt, genau wie sie befohlen hatte.
Dann hatten sie angehalten und waren aus dem Auto gestiegen.
Die Straße hatte nach Tod und Verwesung, Schmutz und Verderbnis gerochen.
»Priesterin, dieser Ort ist nicht -«
»Du sollst mich beschützen!«, hatte sie ihn angefahren. »Nicht bemuttern. Ich werde immer gehen, wohin ich will und wann ich will, und genau das tun, was ich will. Dein Job - nein, deine Bestimmung - ist es, meine Feinde zu besiegen. Mein Schicksal ist es, mir Feinde zu schaffen. Beobachte alles. Handle dann, wenn ich dir befehle, mich zu beschützen. Das verlange ich von dir, sonst nichts.«
»Ja, Priesterin«, hatte er gesagt.
Die moderne Welt war ein verwirrender Ort. So viele ineinanderfließende Geräusche. So vieles, was er nicht kannte. Er würde ihr gehorchen. Er würde dem Sinn seines Daseins gerecht werden und -
Aus den Schatten trat ein männlicher Mensch und stellte sich ihnen in den Weg.
»Hey, Schnuckelchen, so hübsch und so spät in 'ner dunklen Gasse unterwegs mit nur 'nem kleinen Bürschchen als Begleitung?« Seine Augen weiteten sich, als er ihre Tattoos bemerkte. »Ach, 'n Vampyr. Ist der Grünschnabel da etwa dein Abendessen, hä? Weißt du was? Gib mir doch diese Handtasche, und dann unterhalten wir beide uns mal darüber, wie's mit 'nem richtigen Kerl ist.«
Die Priesterin seufzte. Es klang überdrüssig. »Du liegst leider völlig falsch. Ich bin keine Vampyrin, und dies ist kein Bürschchen.«
»Was soll'n das heißen?«
Sie ignorierte den Mann und sah über die Schulter Aurox an. »Jetzt wäre es an der Zeit, mich zu beschützen. Zeig mir, über welche Waffe ich gebiete.«
Ohne nachzudenken, gehorchte er. In Sekunden- schnelle stand er dicht vor dem Mann und rammte diesem seine Daumen in die gierigen Augen. Das war der Moment, als das Schreien begann.
Das Entsetzen des Mannes beflügelte ihn und verlieh ihm Kraft. Mit derselben Leichtigkeit, mit der man einatemte, sog Aurox die Qual in sich auf, die er verursacht hatte. Die ungeheure Panik des Mannes durchströmte ihn heiß und kalt. Aurox spürte, wie seine Hände anders - härter - als Hände wurden. Die zuvor ganz gewöhnlichen Finger verwandelten sich in Klauen. Er zog sie aus den Augen des Mannes, als aus dessen Ohren Blut zu rinnen begann. Die Angst und der Schmerz verliehen Aurox eine unglaubliche Kraft, als er den Mann hochhob und ihn gegen die Wand des nächsten Gebäudes schleuderte.
Der Mann schrie noch immer.
Welch herrliches, schreckliches Hochgefühl! Aurox spürte, wie sein Körper sich immer weiter veränderte. Seine menschlichen Füße wurden zu gespaltenen Hufen. Seine Beinmuskeln dicker. Seine Brust wölbte sich, bis das Hemd, das er trug, zerriss. Aber das Wundersamste waren die massiven, todbringenden Hörner, die ihm aus der Stirn wuchsen.
Als die drei Freunde des Mannes in die Gasse stürzten, um ihm zu Hilfe zu eilen, hatte der Mann aufgehört zu schreien.
Aurox ließ ihn in den Dreck fallen und sprang zwischen die Priesterin und diejenigen, die vielleicht glaubten, ihr Schaden zufügen zu können.
Der erste Freund blieb abrupt stehen. »Scheiße, was is'n das?«
»Das gibt's doch nicht«, sagte der zweite.
Aurox sog bereits die Furcht in sich ein, die von den beiden auszugehen begann. Seine Haut pulsierte wie in einem eisigen Feuer.
»Sind das Hörner? Shit, nichts wie weg hier!« Der dritte Freund drehte sich um und rannte dorthin zurück, woher er gekommen war. Die beiden anderen bewegten sich langsam rückwärts, ihre Augen vor Angst geweitet.
Aurox sah die Priesterin an. »Was befehlt Ihr?« In einem fernen Winkel seines Bewusstseins wunderte er sich über seine Stimme - dass sie so kehlig, so tierhaft geworden war.
Die Priesterin sah erfreut aus. »Der Schmerz macht dich stärker. Und anders - wilder.« Sie betrachtete die beiden zurückweichenden Männer, und ihre sinnliche Oberlippe hob sich zu einem höhnischen Lächeln. »Ist das nicht spannend ... Töte sie.«
Aurox bewegte sich so schnell, dass der Mann, der ihm am nächsten war, keine Zeit zum Reagieren hatte. Er rammte ihm die Hörner in die Brust und hob ihn darauf empor. Der Mann schrie und zappelte und entleerte sich vor Angst.
Das verlieh Aurox noch mehr Kraft.
Mit einem mächtigen Schwung seines Kopfes schleuderte er den durchbohrten Mann gegen die Wand. Er landete zusammengesunken neben dem ersten.
Der letzte verbliebene Mann rannte nicht weg. Er zog ein langes, gefährlich aussehendes Messer und stürmte auf Aurox zu.
Aurox täuschte eine Seitwärtsbewegung vor. Als der Mann viel zu weit ausscherte, stampfte er mit einem gespaltenen Huf dessen Fuß platt, und während der Mann nach vorn stolperte, riss er ihm mit den Hörnern das Gesicht ab.
Schwer atmend stand Aurox über den Leichen seiner gefallenen Feinde. Er drehte sich zu der Priesterin um.
»Sehr gut«, sagte sie in ungerührtem Ton. »Verlassen wir diesen Ort, ehe die Gesetzeshüter sich einfinden. «
Aurox folgte ihr. Sein Schritt war schwer, seine Hufe hinterließen tiefe Narben im verdreckten Asphalt der Gasse. Die Hände zu Fäusten geballt, versuchte er den wirren Strudel von Gefühlen zu verstehen, der ihn durchtoste und die Macht mit sich fortwehte, die zu seiner Kampfeswut geführt hatte.
Schwach. Er fühlte sich schwach. Und noch etwas. Da war noch etwas.
»Was ist?«, fuhr sie ihn an, als er zögerte, sich wieder ins Auto zu setzen.
Er schüttelte den Kopf. »Ich weiß nicht. Ich fühle -«
Sie lachte auf. »Du fühlst überhaupt nichts. Du grübelst eindeutig zu viel. Meine Klinge fühlt nichts. Mein Gewehr fühlt nichts. Du bist meine Waffe; du tötest. Dazu bist du da.«
»Ja, meine Priesterin.« Aurox stieg ins Auto und ließ die Welt an sich vorbeisausen. Ich denke nicht. Ich fühle nicht. Ich bin eine Waffe.
Aurox
»Was stehst du da und starrst mich an?«, fragte sie und musterte ihn mit einem Blick aus grünem Eis.
»Ich warte auf Euren Befehl, Priesterin«, sagte er mechanisch und fragte sich, womit er ihr Missfallen erregt hatte. Sie waren soeben in ihr Lager oben auf dem stattlichen Bauwerk, das man Mayo Building nannte, zurückgekehrt. Aurox war auf die Dachterrasse getreten, stand nun regungslos dort und sah die Priesterin an.
Sie ließ einen langen Atemzug entweichen. »Im Augenblick habe ich keine Befehle für dich. Und musst du mich ständig anstarren?«
Aurox wandte den Blick ab, betrachtete die Lichter der Stadt und den verlockenden Glanz, den sie in den Nachthimmel warfen.
»Ich warte auf Euren Befehl, Priesterin«, wiederholte er.
»Oh, bei allen Göttern! Muss das Gefäß, das für mich erschaffen wurde, wirklich so hirnlos sein, wie es hübsch ist?«
Aurox spürte die Veränderung in der Luft, schon ehe die Finsternis sich aus Rauch und Schatten und Nacht materialisierte. »Hirnlos, hübsch und tödlich ...«, ertönte eine Stimme in seinem Kopf. Vor ihm nahm der gewaltige weiße Stier Gestalt an. Sein Atem war faulig und doch süß. Sein Blick war entsetzlich und zugleich wundervoll. Er war Mysterium und Magie und Chaos in einem.
Aurox fiel vor dem Wesen auf die Knie.
»Steh wieder auf. Steh auf und geh dorthin zurück ...« Nachlässig deutete sie auf die Schatten, die in den äußersten Ecken der Terrasse lauerten.
»Nein, er soll bleiben. Es gefällt mir, meine Schöpfungen zu betrachten.«
Aurox blieb stumm und still. Die Priesterin beherrschte seinen Körper, doch dieses Wesen beherrschte seine Sinne.
»Schöpfungen?« Die Priesterin legte besondere Betonung auf den letzten Teil des Wortes, während sie sich lässig auf den riesigen Stier zubewegte. »Machst du deinen Anhängern oft Geschenke wie dieses?«
Das Gelächter des Stiers war schrecklich, aber die Priesterin zuckte nicht im Geringsten zusammen - im Gegenteil, es schien sie noch stärker anzuziehen.
»Wie spannend! Du zweifelst tatsächlich an mir. Bist du eifersüchtig, meine Herzlose?«
Die Priesterin strich dem Stier über ein Horn. »Habe ich denn Grund dazu?«
Der Stier liebkoste sie mit dem Maul. Dort, wo es sie berührte, schmolz die Seide ihres Kleides hinweg, und makellose nackte Haut kam darunter zum Vorschein.
Dann antwortete er seinerseits mit einer Frage. »Sag mir, was glaubst du, wozu mein Geschenk an dich dient?«
Die Priesterin blinzelte und schüttelte verwundert den Kopf. Dann wanderte ihr Blick zu Aurox, der noch immer auf den Knien ausharrte. »Zu meinem Schutz, mein Gebieter. Und zum Dank bin ich bereit, dir zu Diensten zu sein.«
»Ich nehme dein großzügiges Angebot gerne an, doch muss ich dir erklären, dass Aurox kein simpler Leibwächter ist. Aurox hat nur einen einzigen Daseinszweck, und das ist, Chaos zu schaffen.«
Die Priesterin sog staunend den Atem ein. Rasch blinzelte sie, dann wanderte ihr Blick von dem Stier zu Aurox und wieder zurück.
»Wahrhaftig?«, fragte sie ehrfürchtig. »Mit Hilfe dieser Kreatur kann ich über das Chaos gebieten?«
Die weißen Augen des Stiers glichen zwei trüben untergehenden Monden. »Wahrhaftig. Gewiss, er ist nur ein einziges Wesen, doch seine Macht ist groß. Er hat die Fähigkeit, eine Spur des Unheils zu hinterlassen. Er ist das Gefäß, das deinen tiefsten Sehnsüchten Gestalt verleiht, und kreisen diese nicht um völliges, bedingungsloses Chaos?«
»Ja, oh ja«, hauchte sie. Sie schmiegte sich an den Hals des Stiers und streichelte seine Flanke.
»Ah, was wirst du mit dem Chaos tun, nun, da es dir zu Gebote steht? Wirst du die Städte der Menschen einreißen und als Vampyrkönigin regieren?«
Ihr Lächeln war wunderschön und schrecklich. »Nicht als Königin. Als Göttin.«
»Göttin? Aber es gibt bereits eine Göttin der Vampyre. Das weißt du nur zu gut. Du standest einst in ihren Diensten.«
»Du meinst Nyx? Die Göttin, die ihren Untergebenen freie Wahl und einen eigenen Willen gestattet? Die Göttin, die sich niemals einmischt, weil sie so unerschütterlich an den Mythos vom freien Willen glaubt?«
Aurox glaubte in der Stimme der Bestie ein Lächeln zu hören und wunderte sich, wie das möglich war. »In der Tat meine ich Nyx, die Göttin der Vampyre und der Nacht. Würdest du ihr mit Hilfe des Chaos die Stirn bieten?«
»Nein. Ich würde sie besiegen. Was, wenn das Chaos das Gefüge der Welt selbst bedrohte? Würde dann Nyx nicht eingreifen und unter Missachtung ihrer eigenen Regeln ihre Kinder retten wollen? Und würde sie damit nicht ihr Edikt, das den Menschen den freien Willen gewährt, aufheben und Verrat an sich selbst üben? Was würde aus ihrer göttlichen Herrschaft, wenn sie den Lauf des Schicksals änderte?«
»Das kann ich nicht sagen, denn solches ist noch niemals geschehen.« Der Stier schnaubte sichtlich belustigt. »Doch es ist eine überraschend interessante Frage - und du weißt, wie gern ich überrascht werde.«
»Ich hoffe nur, dass ich dich wieder und wieder werde überraschen können, mein Gebieter.«
»Nur - welch ein kleines Wort ...«, sagte der Stier.
Noch lange nachdem die Priesterin mit ihm verschwunden war, kniete Aurox unbeachtet und vergessen auf dem Dach. Er harrte aus, wo sie ihn zurückgelassen hatten, die Augen hinauf in den Himmel gerichtet.
© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt
- Autoren: P. C. Cast , Kristin Cast
- 2013, 4. Aufl., Maße: 12,5 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung: Blum, Christine
- Übersetzer: Christine Blum
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596193079
- ISBN-13: 9783596193073
- Erscheinungsdatum: 07.03.2013

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Adrianna, 05.01.2013
Hallo Fans
wie die anderen Bücher dieser Reihe, sowie auch dieses ist einfach super.
Es ist von anfang bis ende super spannend, man kann es kaum aus der Hand geben.
Mutter und Tochter können einfach genial zusammen schreiben. Wer dieses Buch noch nicht kennt dann greift direkt zu !!! Es ist einfach super.
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