Bestimmtheitsgrundsatz und Strafgesetzgebung
Die Arbeit befasst sich mit den Anforderungen, die der in Art. 103 Abs. 2 GG enthaltene Bestimmtheitsgrundsatz an die Strafgesetzgebung stellt. Sie geht den Wurzeln dieses Grundsatzes nach, die in der Menschenwürdegarantie, im Rechtsstaats- und...
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Produktinformationen zu „Bestimmtheitsgrundsatz und Strafgesetzgebung “
Klappentext zu „Bestimmtheitsgrundsatz und Strafgesetzgebung “
Die Arbeit befasst sich mit den Anforderungen, die der in Art. 103 Abs. 2 GG enthaltene Bestimmtheitsgrundsatz an die Strafgesetzgebung stellt. Sie geht den Wurzeln dieses Grundsatzes nach, die in der Menschenwürdegarantie, im Rechtsstaats- und Demokratieprinzip und im Gewaltenteilungsgrundsatz liegen, und entwickelt aus einer öffentlich-rechtlichen Perspektive Maßstäbe für die Verfassungsmäßigkeit von Strafgesetzen. Die Maßstäbe, die neben Anforderungen, die sich aus dem nationalen Verfassungsrecht ergeben, auch unionsrechtliche Vorgaben berücksichtigen, werden auf verschiedene Vorschriften des Kern- und Nebenstrafrechts angewendet, deren genügende Bestimmtheit umstritten ist. Rechtspolitische Forderungen ergeben sich schließlich aus einem Vergleich mit den Anforderungen, die im Recht der Ordnungswidrigkeiten gelten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Moritz Lochmann
- 2022, XIII, 319 Seiten, Maße: 14,3 x 19,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Utz Verlag GmbH
- ISBN-10: 3831649626
- ISBN-13: 9783831649624
- Erscheinungsdatum: 22.09.2022
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