Bewusstsein

Beobachte, ohne zu urteilen
Autor: Osho
 
 
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'Zur Wirklichkeit erwachen
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Kommentare zu "Bewusstsein"
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  • 5 Sterne

    20 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 11.12.2015

    Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll ... ich fand dieses Buch nämlich einfach umwerfend und konnte mich gar nicht entscheiden, ob ich jetzt so langsam und wenig wie möglich an einem Tag lese, damit ich recht lange etwas davon habe, oder immer schneller und mehr lese, damit ich eher zu den erstaunlichen Informationen komme, die man hier geboten bekommt. Gehandhabt habe ich es dann so, dass ich ein paar Wochen immer wieder ein paar Seiten täglich gelesen habe. Und das war gut so.

    OSHO ist ein indischer Guru, der 1990 gestorben ist. Er selbst hat keines seiner zahlreichen Bücher geschrieben. Dessen Inhalte sind aber alle von ihm gesagt (und sodann aufgezeichnet und veröffentlicht) worden.
    Durch dieses Werk hier bin ich zu einem großen OSHO-Fan geworden, denn ich habe schon auf den ersten Seiten gewusst, dass es zu meinem Lieblingsbuch wird! Kein anderer Ratgeber bzw. Buch über ganzheitliches Bewusstsein und Spiritualität hat mich je so begeistern können ...

    Durch diese Lektüre ist mir zum allerersten Mal klar geworden, wie tief wir doch alle schlafen und unser Leben in Bewusstlosigkeit zubringen. OSHO hat eine wunderbar einfache und scherzhafte Art, das in seinen "Reden" zu verstehen zu geben und daran fasziniert hat mich ganz besonders, dass seine Sätze oftmals eine solche Vollkommenheit und Aussagekraft hatten, dass alles, was geblieben ist, wenn man einen Absatz beendet hat, ungewohnte Stille war, und zwar im Kopf. Und hierbei merkt man dann, wie "laut" es in unserem Leben eigentlich immer ist und wie sehr unser Verstand immer plappert und dass wir nie im jetzigen Augenblick leben. Würden wir das tun, dann gäbe es nämlich keine Sorgen, Ängste und dergleichen, die uns unsere Gedanken einreden, dann würde man sich ausschließlich auf den jetzigen Moment konzentrieren und ... leben/sein. Dann ist jeder Augenblick Meditation, denn nichts anderes ist Meditation: sich das Jetzt und Hier vollkommen bewusst zu machen und die Gedanken zum Schweigen zu bringen.

    Dass das zu erlernen wahrlich eine Kunst und sehr schwer und anstrengend ist, habe ich schnell gemerkt. Ich habe ziemlich zu Beginn des Buches schon damit begonnen, zu meditieren und bewusst zu werden/aufzuwachen, aber ständig scheiterte ich daran. Es bedarf einer Menge Übung und Geduld, um auch erst mal nur eine Ahnung davon zu bekommen, wie es ist, etwas in vollem Bewusstsein wahrzunehmen. Und das ist ein ... unglaubliches Gefühl! Eine Art Glückseligkeit verspürt man dabei. Es ist wirklich Wahnsinn, sogar süchtig machend. Man hat dann immer mehr die Sehnsucht nach dieser Ruhe im Kopf.

    Nun, ein paar Wochen nachdem ich zu üben und meditieren begonnen habe, kann ich sagen: ja, ich vergesse es immer noch andauernd, mich auf mich und mein momentanes Tun zu konzentrieren. Aber es wird besser. Geduld und Willen muss man hier wirklich mitbringen, um die Erfahrung, wie es sich anfühlt, andauernde Glückseligkeit zu verspüren, machen zu können.
    Aber ich werde dranbleiben und weiterüben, denn ich habe nicht nur das Gefühl, nein, ich weiß, dass der Inhalt dieses Buches das Leben verändert, wenn man denn auch den Willen besitzt, sich darauf einzulassen.

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  • 1 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dr. Gerhard K., 10.07.2022

    aktualisiert am 15.07.2022

    Ich war doch neugierig, was dieser Guru so predigt.
    Fazit: man kann sich die Lektüre schenken. Es erinnert an den Rattenfänger von Hameln. Er hat keine skeptische Distanz zu seinen eigenen Überzeugungen. Er hält sich für einen der vielen überheblichen Wahrheitsbesitzer. Die Wahrheit kennt aber niemand!
    Textproben: Religion hält er für einen Schock, Philosophie für ein Beruhigungsmittel. Die Menschen halten Religion aber für Geborgenheit und Philosophie für Orientierung. Die Vergangenheit sei tot. Aber ganz im Gegenteil- sie lebt! Amerika verachtet er. Es sei im Babyalter, 300J., Europa sei immerhin älter, aber Indien natürlich uralt und damit wertvoller.
    Also lebt die Vergangenheit! Für ihn natürlich die indische. Ein völlig absurdes Menschenbild wird da vermittelt. Den Verstand beurteilt er abschätzig. Das ist nichts neues. Alle Gurus müssen den Verstand niedermachen, denn Menschen mit Verstand könnten ja den Guru kritisieren und seine Fehler aufdecken.
    Kierkegard hält er für einen der größten Philosophen. K. war aber kein Philosoph sondern ev. Theologe.
    Seine sogenannte "Existenzphilosophie" beruht auf seiner psychischen Erkrankung, die er zu einem philos.System ausbaute.
    Was auffällt, ist die radikale Diktion von Osho. Nur er hat Recht. Alle anderen(zB. Philosophen) reden über Dinge , die man nicht wissen kann. Er aber weiß es. Das nenne ich Dogmatiker.
    Das Ganze ist das Gefasel eines Trunkenen.

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