Big Sky Country

Roman
 
 
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Als Sohn eines Farmers hat August früh erfahren, was stilles Glück bedeutet. Bei der Arbeit kommt er zu sich. Kühe melken, Heu machen, die Geräte im Schuppen reparieren. Doch seine Mutter wünscht sich schon lange etwas anderes, nicht nur für ihn, und er...
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Kommentare zu "Big Sky Country"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwelt1967, 08.02.2021

    Callan Wink hat einen unterhaltsamen Entwicklungsroman geschrieben, in dem das Heranwachsen von August erzählt wird. Als Sohn eines Farmers in Michigan lernt August schon früh das landwirtschaftliche Leben und die damit verbundene harte Arbeit kennen.
    Die familiäre Situation ist nicht gerade rosig, denn seine Eltern leben getrennt auf einem Grundstück. Nach seinem Schulabschluss zieht er mit seiner Mutter nach Montana und besucht seinen Vater fortan nur noch in den Ferien. August versucht seinen eigenen Weg zu finden, weiß aber nicht so recht, was er will. Er arbeitet auf einer Farm, lernt neue Leute kennen, doch echte Freunde findet er nicht. Auch bei den Frauen hat er nicht wirklich Glück. Nach einem Unfall landet er wieder bei seiner Mutter.
    Der Roman ist gut geschrieben und konnte mich in weiten Teilen fesseln, aber etwas mehr Spannung hätte es sein dürfen. Leider war mir nicht eine einzige Figur des Buches wirklich sympathisch, das lag vor allem daran, dass Tiere nur als Fleischlieferanten gesehen wurden. Das ist ein sehr konservatives Bild und nicht gerade zeitgemäß.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin E., 09.02.2021

    Emotional

    Als erstes hatte ich mich in das Cover verliebt. Auch wenn es auf den ersten Blick nichts "Besonderes" ist, hat es mich doch in seinen Bann gezogen. Die Straße ins vermeintliche nichts. So wie man es oft auch als Jugendlicher mit seinem Leben sieht. Man hat vielleicht eine Vorstellung was da kommen kann, doch liegt es doch wieder in noch so weiter Ferne. Ganz wie diese Landschaft.

    Wir begleiten hier nun August bei seinem Erwachsen werden. Seine Teenagerjahre in Montana, wo absolut nichts spannendes zu passieren scheint. Dennoch macht er neue Erfahrungen, trifft Entscheidungen und lernt immer neue Menschen kennen. Manche prägen ihn mehr, andere weniger.

    Für ich war es eine spannende Reise ihn auf seinem Weg zu begleiten. Wenn auch die gewählte Sprache ab und an etwas deftiger war, doch wie hat man denn selbst als Jugendlicher die Welt gesehen und darüber geredet?

    Allerdings kann ich auch verstehen, dass man vielleicht nicht ganz so warm mit dem Buch wird. Es ist eben kein Thriller, bei dem auf jeder Seite Jemand anderes abgemetzelt wird. Es ist die Begleitung eines jungen Mannes beim finden seines Lebens.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine G., 07.03.2021 bei bewertet

    In dem Roman von Callan Wink "Big Sky Country" lernen wir August kennen. Ein Junge der auf einer Farm aufwächst und mit seinem Landleben ganz zufrieden ist. Seine Mutter jedoch möchte nach ihrer Scheidung dort weg und zieht mit ihrem Jungen nach Montana, um ein neues Leben anzufangen. August versucht sich durchzubeissen, er fügt sich zwar in sein neues Leben ein, bleibt aber für sich und scheint in diesem grenzenlosen weiten Land unter zu gehen.

    Mit hoher Erwartung habe ich das Buch angefangen zu lesen und fand es leider nach einiger Zeit langweilig. Zwar kann man sich gut das weite Land vorstellen, konnte mich aber trotzdem nicht richtig gepacken. Der Schreibstil war mir nicht flüssig genug, die Kommunikationen waren mir zu abgehackt. Mir fehlte die Vertrautheit unter den Protagonisten.

    Ich habe mich durch das Buch gequält und kann leider nur 3 Sterne vergeben.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris K., 27.02.2021

    Familiengeschichte
    Bei dem Buchcover denkt man an weites Land und erlebnisreiche Abenteuer. An den Schreibstil musste ich mich erst gewöhnen. Die Mutter Bonni und der Vater Dar erwarten einen Sohn, den sie August nennen. August wächst auf einer Farm in Michigan auf. Lisa, die 7 Jahre älter ist als August, arbeitet mit auf der Farm. Es gibt ein neues Haus in dem der Vater wohnt und die Mutter wohnt im alten Haus. Bob ist sein bester Freund bis zu einem Vorfall. August hat sich für das Mädchen June interessiert, doch da gab es noch einen anderen Jungen. Eines Tages sucht sich die Mutter einen Job in Montana und zieht mit August dorthin. Seine Mutter hat eine Freundin Julie, die sich sehr für August interessierte, doch die Mutter hat es untersagt. Er hat darunter sehr gelitten. August hat sich Arbeit auf der Ranch von Ancient Virostok gesucht. Da hat er hart und selbständig gearbeitet, den Ancient hat mit sich selbst zu tun wegen seiner Freundin Kim. Durch Tim lernte er Land und Leute kennen. August hat mit einer Ballenpresse einen Unfall und verletzt sich die linke Hand. Durch die Scheidung der Eltern ist August viel auf sich selbst gestellt. Kontakt zu seinen Eltern hält er meist durch telefonieren. Seine Mutter hat einen neuen Freund. Sein Vater und Lisa erwarten ein Baby. Von seinem Freund Tim bekommt August nach dem Unfall einen jungen Hund, den er Sally nennt. Der Vater wollte immer, dass August die Farm übernimmt. Das Buch war doch noch sehr interessant.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    signalhill, 17.02.2021 bei bewertet

    Ein Roman in der Weite Amerikas

    "Big Sky Country" von Callan Wink ist ein Roman, der mich schon durch den Titel und das Cover magisch angezogen hat, denn ich lese gern Romane, die in der Natur und Weite des ländlichen Amerikas spielen. Callan Wink kannte ich bisher noch nicht, habe mir aber schon einen weiteren Roman von ihm bestellt. Der Autor trifft eben genau meinen Geschmack schreibt von der Schönheit und den Weiten Montanas, die er in seinem eigentlichen oder zweiten Beruf als Fly Fishing Guide tagtäglich erleben darf.

    "Big Sky Country" erzählt von August, der auf der Farm seines Vater sehr hart erzogen wird. So bekommt er z.B. für jede erschlagene Katze von seinem Vater ein Taschengeld. Doch dann zieht seine Mutter nach Montana und eine neues Leben beginnt für den Jungen...

    Der Roman selbst ist zum Teil grausam, zum Teil auch eher unspektakulär. Vielleicht muss man das Land lieben, um Winks Schilderungen gern zu lesen. Ich finde, bei diesem Roman kann ausnahmsweise aber schon das Cover und der sehr wegweisende Titel einen Hinweis darauf geben, ob man das Buch mögen wird.

    Big Sky Country ist aber auch ein Initiationsroman. Gern habe ich die Identitätsfindung Augusts miterlebt und fand den Jungen in seiner Denkweise sehr bedacht und auch sympathisch.

    Insgesamt kann man sagen, dass dieser Roman nur etwas ist für Leser, die sich auf ein unspektakuläres Buch einlassen wollen. Wer die Landschaft Montanas kennt und liebt, wird dieses Buch vermutlich gern lesen. Trotz einiger Längen liebe ich den Schreibstil des Erzählers und das Setting im ländlichen Amerika.

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