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Bildrauschen / David Bronski Bd.4

Ein Bronski Krimi
 
 
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Verbrechen in Echtzeit. Eine Mörderjagd live im Netz - der vierte Roman der spektakulären Krimireihe von Bernhard Aichner.

Der Pressefotograf David Bronski nimmt eine berufliche Auszeit in den Tiroler Bergen. Aber das Unheil der anderen, von dem...
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Kommentare zu "Bildrauschen / David Bronski Bd.4"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga, 06.04.2023

    David Bronski hat sich einen Rückzugsort in den verschneiten Bergen ausgesucht, um allein über seine Zukunft nachzudenken. Bei einem Spaziergang entdeckt er eine weibliche Tote im Schnee. Er geht kurz zurück in seine Hütte und als er wiederkehrt, ist die Leiche verschwunden. Irgendjemand muss ihn beobachtet haben, denn plötzlich schwebt Bronski in großer Gefahr. Mit letzter Kraft rettet er sich in ein luxuriöses Chalet, indem fünf Influencer ihr Wochenende verbringen. Kann er ihnen trauen?

    Dies ist bereits der vierte Teil mit dem Pressefotografen Bronski und auch dieser hat mich wieder äußerst gut unterhalten.
    Bronski gefällt mir sehr gut. Auch hier zieht er wieder das Unglück an. Psychisch ist er stark angeschlagen und sich der Gefahr wohl bewusst, aber durch tiefen Schneefall und Lawinenabgängen kann die Polizei nicht durchkommen und er versucht dabei herauszufinden, wer der Mörder ist. Die Influencer sind allesamt verdächtig.
    Gekonnt hält der Autor den Spannungsbogen oben. Dazu zählt sein kurzer und knapper Schreibstil und es wird unter anderem in der Ich-Perspektive von Bronski erzählt.

    Fazit: Auch dieser Teil hat mich wieder begeistert. Der Schreibstil ist einfach grandios. Er ist aufs Minimum reduziert und enthält absolut keine langwierigen und langweiligen Szenen. Trotzdem ist es sehr bildhaft und lässt einen bis zum Schluss nicht erahnen, wer der Mörder ist.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

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  • 4 Sterne

    6 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabell95, 16.04.2023

    Bronski nimmt sich in einer abgelegenen Blockhütte in den Tiroler Bergen eine Auszeit. Auf einer Schneewanderung stolpert er quasi über eine Frauenleiche. Er macht Fotos von ihr und begibt sich auf die Suche des Täters. Seine Suche führt ihn in ein Luxus-Chalet, in dem fünf Social-Media-Stars ihr Wochenende verbringen um ihre Followerzahlen zu steigern. Die Polizei kann nicht zu ihnen hochkommen aufgrund des Schneesturms. Die fünf und Bronski sind in dem Chalet eingeschlossen und können nicht entkommen.

    "Bildrauschen" ist Band 4 der Bronski-Reihe. Der Fall ist unabhängig lesbar aber Vorkenntnisse zu Bronski und seiner Geschichte wären doch vorteilhaft.

    Der Hauptprotagonist Bronski hat mir dieses Mal nicht ganz so gut gefallen. Er hat zwar durch die Einblicke in seine Vergangenheit viel an Tiefe gewonnen, aber er war dadurch sehr wehleidig und hat sich immer selbst bemitleidet. Da hat er mir in den Vorgängerbänden definitiv besser gefallen.

    Der Schreibstil war wie gewohnt wieder in kurzen, knackigen und präzisen Sätzen. Man kann sie auch als "abgehackt" bezeichnen, dennoch prägen sie sich beim Lesen. Aichner hält sich nicht mit unnötigen Dingen auf, sondern kommt gleich zum Punkt, aber trotzdem kann man sich durch die detaillierten Beschreibungen der Handlungsorte ein gutes Bild davon machen.

    Der Spannungsaufbau ist wieder sehr gut gelungen. Als Leser kann man miträtseln. Allerdings wollte bei mir nicht so wirklich der Nervenkitzel aufkommen. Dafür fand ich die Handlung ein bisschen zu schnell abgehandelt, kommt vermutlich auch durch das hohe Tempo durch den Schreibstil.

    Die Handlung wird wieder in zwei Perspektiven erzählt, einmal die Ich-Perspektive von Bronski und die Dialoge zwischen ihm und den anderen Charakteren. Bei den Dialogen hatte ich wieder das Gefühl, als wenn ich als Zuschauer am Rand sitzen würde und das Gespräch zwischen den jeweiligen Protagonisten live mitverfolgen.

    Mein Fazit:
    Das war wieder ein toller Bronski-Krimi. Hohes Tempo und viel Spannung - lesenswert.

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  • 5 Sterne

    7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 20.03.2023

    "Ich schiebe eine Linse zwischen mich und die Welt" (Zitat, S. 42) - und damit ist Pressefotograf Bronski wieder da. Eigentlich steckt er mitten in einer Auszeit in den beschaulichen Bergen. Aber selbst da stößt er auf eine Leiche. Die ist kurz darauf allerdings verschwunden. Die Spur führt zu fünf Influencern in einer Nobel-Hütte. Die Tote war eine von ihnen…

    "Fünf Tatverdächtige und ich. Allein, bis die Polizei kommt. Bis es aufhört zu schneien. Und laut Wetterbericht soll es das noch mindestens weitere achtundvierzig Stunden tun." (Zitat, S. 128) Na, wie hört sich das an? Genau: Aichner goes Christie. Bronski wird zu Poirot. Detektion nach dem Ausschlussprinzip. Das Ganze aber im unverwechselbar-typischen Aichner-Sound. Klassiker trifft Moderne. Genie trifft Wahnsinn. Eine sehr spezielle Kombi. Aber was dabei rauskommt ist einfach nur gut.

    Wer Aichner und seinen Schreibstil noch nicht kennt, muss ihn einfach kennenlernen. Ich habe im vergangenen Jahr meinen ersten Bronski-Krimi gelesen. Anfangs dachte ich "Was ist das denn?" - und war dann schnell restlos begeistert. Auch diesmal habe ich mich wieder in Aichners besonderem Klang und Stakkato-Stil verloren. Der Mann macht nicht viel und schon gar keine überflüssigen Worte. Er schreibt pur. Jedes zweite Kapitel besteht aus Dialog. Sonst nix. Keine erklärenden Zwischentöne. Keine großartige und beschreibende Ausschmückung. So kommt es, dass "Bildrauschen" nicht mal 300 Seiten umfasst. Und doch strotzt der Krimi nur so vor Bildhaftigkeit und Intensität. Das ist ganz große Aichner-Kunst. So etwas habe ich noch bei keinem anderen Autoren erlebt.

    Fazit: Ein Krimi-Highlight! Ein Must-Read! In diesem Fall für mich als Christie-Fan ganz besonders.

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