Bingen im Nationalsozialismus
Quellen & Studien
Mehr als 70 Jahre nach der Befreiung Deutschlands von der NS-Diktatur bietet der vorliegende Band erstmals einen quellenkritisch und wissenschaftlich fundierten Überblick zu verschiedenen Aspekten der Stadtgeschichte Bingens zwischen 1933 und 1945.
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Produktinformationen zu „Bingen im Nationalsozialismus “
Klappentext zu „Bingen im Nationalsozialismus “
Mehr als 70 Jahre nach der Befreiung Deutschlands von der NS-Diktatur bietet der vorliegende Band erstmals einen quellenkritisch und wissenschaftlich fundierten Überblick zu verschiedenen Aspekten der Stadtgeschichte Bingens zwischen 1933 und 1945.In elf Einzelbeiträgen, die von ausgewiesenen Kennern auf Grundlage zumeist noch nicht ausgewerteter Dokumente verfasst worden sind, entsteht das Bild einer rheinisch-katholischen
Kleinstadt, die dem Nationalsozialismus zunächst noch zögerlich gegenübersteht, schließlich aber in vielen Bereichen der "Bewegung" erliegt. Neben einer Einführung zu den wichtigsten Quellenbeständen, die Anregung auch zu weiteren Forschungen bietet, werden u.a. Biografien der Binger NS-Bürgermeister dokumentiert, die intensiven Bemühungen um Hebung des " Fremdenverkehrs" seit 1933 geschildert und eine detaillierte Aufarbeitung von Judenpogrom und Synagogenzerstörung am 10. November 1938 geleistet.
Autoren-Porträt
Schmandt, MatthiasHerausgeber: Matthias Schmandt für die Historische Gesellschaft Bingen e.V. c/o Historisches Museum am Strom-Hildegard von Bingen
Bibliographische Angaben
- 2018, 400 Seiten, 25 Abbildungen, Maße: 15,4 x 21,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben von Schmandt, Matthias
- Herausgegeben: Matthias Schmandt
- Verlag: Verlag Matthias Ess
- ISBN-10: 3945676428
- ISBN-13: 9783945676424
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