Bis(s) zum Ende der Nacht
Band 4
Bella wird Edward bald heiraten. Aber ist sie damit am Ziel ihrer Träume angekommen?
Ein Jahr voller Glück, aber auch voller Schmerz liegt hinter Bella, denn sie musste nun eine Entscheidung treffen, von der nicht nur ihr Schicksal...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Bis(s) zum Ende der Nacht “
Bella wird Edward bald heiraten. Aber ist sie damit am Ziel ihrer Träume angekommen?
Ein Jahr voller Glück, aber auch voller Schmerz liegt hinter Bella, denn sie musste nun eine Entscheidung treffen, von der nicht nur ihr Schicksal abhängt. Aber ihr Herz gehört unwiderruflich Edward, dem Vampir. Doch Tod und Liebe sind für Bella und Edward untrennbar. Und was soll man tun, wenn das Einzige, was man dem Geliebten geben kann, nur das eigene Leben ist?
"Mehr Leidenschaft passt nicht zwischen zwei Buchdeckel."
Lesetraum.de
"Die Frau, die uns den Schlaf raubt."
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"Ein Buch voller Schmetterlinge, die Amok fliegen."
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Klappentext zu „Bis(s) zum Ende der Nacht “
Wenn man vom dem getötet wird, den man liebt, hat man keine Wahl. Wie kann man fliehen, wie kämpfen, wenn man damit dem Geliebten wehtun würde? Wenn das eigene Leben das Einzige ist, was man dem Geliebten geben kann, wie kann man es ihm dann verweigern? Wenn es jemand ist, den man wirklich liebt? Ein Jahr voller Glück, aber auch voller Schmerz liegt hinter Bella. Ein Jahr, in dem sie fast zerbrochen wäre, weil ihre Leidenschaft für Edward und ihre innige Freundschaft zu Jakob einfach unvereinbar sind. Aber nun ist ihre Entscheidung gefallen. Unwiderruflich, auch wenn es so aussieht, als setze sie eine Entwicklung in Gang, die möglicherweise verheerend für sie alle ist. Noch hofft Bella, die verschieden Fäden ihres Leben wieder zusammenführen zu können, da droht alles für immer zerstört zu werden ...
Lese-Probe zu „Bis(s) zum Ende der Nacht “
Bis(s) zum Ende der Nacht von Stephenie MeyerVorwort
Ich war dem Tod schon allzu oft nah gewesen, doch an so etwas gewöhnt man sich nicht.
Dennoch schien es seltsam unausweichlich, sich ihm noch ein-mal zu stellen. Als wäre ich tatsächlich zum Unglück verdammt. Immer wieder war ich gerade noch davongekommen, doch es ver-folgte mich.
Aber diesmal war es ganz anders als sonst.
Wenn man vor jemandem Angst hat, kann man fliehen; wenn man jemanden hasst, kann man versuchen ihn zu bekämpfen. Alles in mir war auf diese Sorte Mörder eingestellt – auf die Monster, die Feinde.
Wenn man von jemandem getötet wird, den man liebt, hat man keine Wahl. Wie kann man fliehen, wie kämpfen, wenn man damit dem Liebsten wehtun würde? Wenn das eigene Leben das Einzige ist, was man dem Liebsten geben kann, wie kann man es ihm dann verweigern?
Wenn es jemand ist, den man wirklich liebt?
Verlobt
Keiner starrt mich an, versicherte ich mir. Keiner starrt mich an. Keiner starrt mich an.
Aber weil ich nicht einmal mir selbst überzeugend etwas vorma-chen konnte, musste ich nachsehen.
Während ich darauf wartete, dass die eine der drei Ampeln in Forks auf Grün schaltete, spähte ich nach rechts – Mrs Weber in ihrem Minivan wandte sich mit dem ganzen Oberkörper in meine Richtung. Ihr Blick bohrte sich in meinen, ich zuckte zurück und fragte mich, wieso sie nicht wegschaute oder wenigstens peinlich berührt aussah. Schließlich galt es doch gemeinhin als unhöflich, andere Leute anzustarren. Oder war ich davon neuerdings ausge-nommen?
Dann erst fiel mir wieder ein, dass sie durch die dunkel getönten Scheiben meines Wagens vermutlich gar nicht sehen konnte, dass ich darin saß, geschweige denn, dass ich sie beim Starren ertappt hatte. Ich versuchte mich damit zu trösten, dass sie gar nicht mich
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anschaute, sondern nur den Wagen.
Meinen Wagen. Seufz.
Ich spähte nach links und stöhnte. Zwei Fußgänger standen wie angewurzelt auf dem Gehweg, sie gafften zu mir herüber und ver-gaßen ganz, die Straße zu überqueren. Hinter ihnen glotzte Mr Mar-shall durch das Schaufenster seines kleinen Souvenirladens. Im-merhin hatte er nicht die Nase an die Scheibe gedrückt. Noch nicht.
Die Ampel sprang auf Grün, und ich hatte es so eilig wegzu-kommen, dass ich, ohne nachzudenken, mit voller Wucht aufs Gas-pedal trat – wie ich es von meinem alten Chevy gewohnt war.
Während der Motor knurrte wie ein Panther auf dem Sprung, machte der Wagen einen so schnellen Satz nach vorn, dass ich tief in den schwarzen Ledersitz gedrückt wurde und mein Magen sich an die Wirbelsäule presste.
Meinen Wagen. Seufz.
Ich spähte nach links und stöhnte. Zwei Fußgänger standen wie angewurzelt auf dem Gehweg, sie gafften zu mir herüber und ver-gaßen ganz, die Straße zu überqueren. Hinter ihnen glotzte Mr Mar-shall durch das Schaufenster seines kleinen Souvenirladens. Im-merhin hatte er nicht die Nase an die Scheibe gedrückt. Noch nicht.
Die Ampel sprang auf Grün, und ich hatte es so eilig wegzu-kommen, dass ich, ohne nachzudenken, mit voller Wucht aufs Gas-pedal trat – wie ich es von meinem alten Chevy gewohnt war.
Während der Motor knurrte wie ein Panther auf dem Sprung, machte der Wagen einen so schnellen Satz nach vorn, dass ich tief in den schwarzen Ledersitz gedrückt wurde und mein Magen sich an die Wirbelsäule presste.
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Autoren-Porträt von Stephenie Meyer
Stephenie Meyer ist mittlerweile eine der weltweit erfolgreichsten Autorinnen. In den Bestsellerlisten ist sie meist gleich mit mehreren Titeln vertreten!Häufig wird sie gefragt, wie denn ein so nettes Mormonenmädchen dazu kommt, ausgerechnet Bücher über Vampire zu schreiben. Vielleicht liegt die Antwort darin, dass sie einem speziellen Typus Vampir Leben eingehaucht hat: Denn trotz ihres Blutdurstes „grübeln sie über die Ewigkeit, über Sinn und Möglichkeit einer Existenz nach dem Tod ..." Solche Gedanken macht sich auch die Mormonin und bezeichnet außerdem Vampire als „Popstars im Gruselkabinett: attraktiv, klug, cool, gut angezogen und wohlhabend". Bevor sie ihren Stars Gestalt gab, studierte die 1973 geborene Stephenie Meyer an der Brigham Young University in Provo, Utah. Sie bekam ein staatliches Stipendium, belegte Englisch als Hauptfach und schloss das Studium mit dem „Bachelor" ab.
Heute lebt Stephenie Meyer mit ihrem Mann und den drei Söhnen in Phoenix, Arizona, wo sie auch mit ihren fünf Geschwistern aufwuchs. Sie schreibt ihre Geschichten meistens nachts, wenn die Kinder schlafen, und lässt sich durch Rockmusik im Kopfhörer inspirieren. Der Auslöser für die Schriftstellerei war ein Traum, in dem sich ein unscheinbares Mädchen und ein wunderschöner Vampir im Wald treffen, um über ihre Beziehung zu reden. Stephenie Meyer griff die Idee ihrer Schwester auf, darüber eine Geschichte zu schreiben, und legte mit „Bis(s) zum Morgengrauen" aus dem Stand einen Bestseller hin.
Ihre vier Bis(s)-Romane haben eine unglaubliche Erfolgsgeschichte hinter sich. In weniger als fünf Jahren wurde die Geschichte um Bella und Edward zur heißgeliebten Pflichtlektüre aller Altersklassen und Stephenie Meyer zur internationalen Bestsellerautorin. Sie erhielt viele Auszeichnungen, wurde in 20 Sprachen übersetzt und ihre
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Bücher werden erfolgreich verfilmt. Im Sommer 2010 erschien ein neuer Bis(s)-Band, Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl, der die Geschichte der neugeborenen Vampire erzählt. Stephenie Meyer hatte diese Story schon vor dem dritten Band der Twilight-Saga verfasst, aber nie ernsthaft darüber nachgedacht, sie separat zu veröffentlichen. Die Autorin spielte zwar mit dem Gedanken, den Text in ihren offiziellen Twilightsaga-Guide aufzunehmen, doch der Plot war mit knapp 200 Seiten einfach zu lang. Geboren war die Idee eines eigenständigen Romans.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Stephenie Meyer
- Altersempfehlung: 14 - 17 Jahre
- 2009, 2. Aufl., 788 Seiten, Maße: 15,2 x 21,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Hachmeister, Sylke
- Übersetzer: Sylke Hachmeister
- Verlag: Carlsen
- ISBN-10: 3551581991
- ISBN-13: 9783551581990
Rezension zu „Bis(s) zum Ende der Nacht “
"Tragisch! Dramatisch! Und zum Niederknien romantisch.", Der Sonntag
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