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Bittere Schokolade / Xavier Kieffer Bd.6

Ein kulinarischer Krimi. Xavier Kieffer ermittelt
 
 
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»Ein kulinarischer Krimi-Genuss« Bunte.

Eigentlich wollte der Luxemburger Koch Xavier Kieffer seine Jugendliebe Ketti Faber niemals wiedersehen - an ihre gemeinsame Zeit in Paris erinnert er sich nicht allzu gerne zurück. Doch als die Patisseurin ihn...
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Kommentare zu "Bittere Schokolade / Xavier Kieffer Bd.6"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    15 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Belis, 26.11.2018

    Das unverhoffte Wiedersehen mit seiner alten Liebe Ketti bringt Erinnerungen zurück. Damals in Paris….er möchte lieber nicht an seine ausschweifende Zeit erinnert werden. Doch als Ketti ihm stolz von ihrem neuesten Projekt in Sachen Schokolade vorschwärmt kann er ihrer Bitte nicht wiederstehen. Kurz darauf braucht Ketti seine Hilfe. Obwohl das nächtliche Treffen tödlich verläuft ringt Ketti ihm ein Versprechen ab. Um hinter das Geheimnis zu kommen geht Xavier unkonventionelle Wege, fliegt kurzerhand nach Afrika (wobei er enormen Stress mit seiner Freundin provoziert) und hintergeht die Polizei. Wird er die Lösung finden?

    Der bildhafte Schreibstil lässt nicht nur Luxemburg- Stadt mit verwinkelten Gassen und Bauwerken vor meinem Auge entstehen. Landestypische Gerichte, meist in heimischem Dialekt, bestimmen die Küche des Restaurants von Xavier Kieffer. Im Laufe seiner Recherchen zum Tode Kettis taucht er in die Welt der Schokolade ein. Anbau, Herstellung, Sortenvielfalt mit allerlei Geheimnissen ist im Buch integriert. Der ungelöste Mordfall um seine ehemalige Freundin beansprucht den Koch dermaßen das er Valerie, seine derzeitige Freundin hintenanstellt. Wobei auch diese in ihrem finanziell angeschlagenen Verlag seiner Hilfe bedürfte. Sein trinkfester Freund Pekka hat neben Ratschlägen auch seine Beziehungen spielen lassen. Immer wieder zaubert der skurrile Koch Helfer und neue Ideen hervor. Viele Hinweise und teils konstruiert wirkende Zufälle später scheint sich eine Lösung zu ergeben. Doch warum beschleicht den Hobby-Ermittler das Gefühl er hätte etwas übersehen?

    Mein erster Krimi aus der Reihe um Xavier Kieffer. Der detektivisch veranlagte Koch hat einige Eigenheiten, z. B. sehr trinkfest, starker Raucher, teils altmodisch und mit starkem Ego versehen. Der flüssige Schreibstil des Autors hat mich zügig durch das Buch gleiten lassen. Im Laufe der Handlung kommen Morde, Verschwörungen, Schmugglerei und Lügen zutage. Ganz nebenbei erfährt der Leser viele Details zum Thema Schokolade sowie luxemburgerische Spezialitäten. Zeitweise plätschert die Geschichte, könnte mehr Spannung vertragen.
    Als Kenner der Reihe hätte ich vermutlich einige Zusammenhänge besser erfassen können, jedoch ist diese Geschichte eigenständig zu lesen.
    Angeschlossen ist ein Glossar Küchensprache luxemburgerisch – deutsch.
    Insgesamt hat mich die Geschichte gut unterhalten. Der Ausflug in das Genre Krimi war interessant. Ich vergebe 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 24.11.2018

    Bei " Bittere Schokolade" von Tom Hillenbrand handelt es sich um einen kulinarischen Krimi.


    Der Luxemburger Koch Xavier Kieffer wollte seine Jugendliebe Ketti Faber eigentlich nie wieder sehen. An die gemeinsame Zeit in Paris erinnert er sich nicht allzu gerne zurück.
    In der Nähe von Brüssel eröffnet die Patisseurin eine neue Schokoladenfabrik und lädt Kieffer ein. Er kann nicht widerstehen. Kurz darauf wird Ketti ermordet. Kieffer beginnt zu ermitteln und kommt einem Verbrechen von ungeheurem Ausmaß auf die Spur.

    Bei diesem Buch handelt es sich um das 6. Buch aus der Xavier Kieffer Reihe.
    Auch ohne Kenntnis der vorherigen Bücher, kann man dieses problemlos lesen. Der Fall ist neu und wird komplett aufgelöst.

    Der Schreibstil ist sehr gut . Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen. Ich war sofort von der Geschichte gefangen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

    Der Plot ist sehr gut konstruiert und lässt mich nachdenklich zurück. Um hier nicht zu viel zu verraten: Ich esse meine Schokolade jetzt mit gemischten Gefühlen. Wer eine Schokoladendiät machen möchte hat mit diesem Buch einen guten Begleiter.

    Der Autor beschreibt sehr gut, wie Schokolade hergestellt wird. Wie es auf den Plantagen zu geht, welche "Berufsgruppen" ihre Hände mit im Spiel haben bis wir unsere Schokolade auf dem Tisch haben.

    Gefallen hat mir sehr gut, die Mischung aus fiktiver Geschichte und Realität. Dies macht die Geschichte abwechslungsreich, glaubwürdig und spannend.

    Der Spannungsbogen baut sich sehr schnell auf und durch die vielen Wendungen bleibt er bis zum Schluß sehr hoch.

    Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und sehr verschieden. Ich konnte mir jeden einzelnen sehr gut vorstellen.

    Auf den Seiten 471 und 472 befindet sich ein sehr interessantes Glossar: Küchenlatein.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xirxe, 03.02.2020 bei bewertet

    Ich habe alle Bücher mit Xavier Kieffer, dem luxemburgischen Koch, mit Vergnügen gelesen und seither ist Luxemburg und seine Küche fest auf meinem Reiseplan ;-) Deshalb war ich voller Vorfreude auf den nächsten Fall, in dem er sicherlich wieder wider Willen ermitteln wird. Und so ist es auch.
    Dieses Mal lernt er durch seine längst vergangene Jugendliebe Ketti, eine erfolgreiche Patisseurin, das schmutzige Geschäft um und mit dem Kakao kennen. Als Ketti ermordet wird und in seinen Armen stirbt, macht er sich auf die Suche nach ihrem Mörder, der offensichtlich Einiges zu verbergen hat.
    Auch in diesem sechsten Band der kulinarischen Krimireihe erfährt man Vieles über einen bestimmten Lebensmittelbereich; dieses Mal über die Herstellung von Kakao und der Produktion von Schokolade, die einen vielleicht (mich auf jeden Fall) zukünftig kritischer ins Regal greifen lässt. Tom Hillenbrand hat gut recherchiert und klärt seine Leserinnen und Leser über die Pflanzenvielfalt, schwierige Anbau- und Produktionsbedingungen in den Herkunftsländern sowie den Wirtschaftsfaktor Kakao in Europa auf. Wie in vielen armen Ländern, die für reiche Staaten landwirtschaftliche Produkte liefern, sind die Arbeitsbedingungen auch im Kakaobereich häufig katastrophal: Kinderarbeit, fehlende Schutzbestimmungen, miserable Bezahlung. Wer denkt schon an so etwas, wenn man sich genüsslich ein zart schmelzendes Schokoladenstück in den Mund schiebt? Tom Hillenbrands Verdienst ist es auf jeden Fall, sich dessen bewusst zu werden und eventuell beim nächsten Schokoladenkauf etwas genauer hinzuschauen, wo die Ware herkommt.
    Doch so gut diese Absicht sein mag, so sehr fällt leider der Krimi dagegen ab. Statt einem einzigen Handlungsstrang gibt es statt dessen derer gleich drei und für mich war das mindestens einer zuviel. Beispielsweise wirkten die Russen völlig fehl am Platz und dieser Eindruck hielt sich bis zum Ende (auch wenn dadurch eine herrliche Lösung für den Gabin herbeigezaubert wurde). Dafür fiel mir der 'Essensanteil' in diesem Buch viel zu klein aus - dieses Mal bekam ich beim Lesen nicht ein einziges Mal richtig Appetit auf etwa den Huesenziwwi.
    So bin ich etwas unentschlossen: sehr lesenswerte Informationen in einem eher lauen Krimi - 3,5 Sterne, die ich nachsichtig auf vier aufrunde ;-)

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