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Bittersweet

Roman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Ev Winslow ist reich, beliebt und wunderschön. Alles, was ihre College-Zimmergenossin Mabel nicht ist. Umso mehr freut sich Mabel, als Ev sie einlädt, den Sommer mit ihr in Bittersweet zu verbringen, ihrem eigenen Ferienhäuschen auf dem Landsitz der...
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Kommentare zu "Bittersweet"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    34 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge Weis, 05.12.2015 bei bewertet

    Bittersweet oder der Schein trügt. Eine strahlende Familie, die das eigene Dunkel in den Abgrund reißen kann. Bittersweet" heißt das kleine Sommerhaus von Ev Winslow auf dem großzügigen Gelände des Sommersitzes ihrer Familie. Dort haben alle Familienmitglieder ihr eigenes Haus am See. Eine Idylle der Reichen und Schönen wie es scheint und Ev Winslow ist reich, beliebt und wunderschön. Alles, was ihre College-Zimmergenossin Mabel nicht ist. Umso mehr freut sich Mabel, als Ev sie einlädt, den Sommer mit ihr in Bittersweet zu verbringen, ihrem eigenen Ferienhäuschen auf dem Landsitz der Winslows in Vermont. Soll heißen, windzerzauste Segeltörns, das mitternächtliche Schwimmen, Sommerfeste unterm Sternenhimmel, an dem ein Feuerwerk strahlt, Freunde, die erste Liebe, und zum ersten Mal in ihrem Leben das Gefühl, dazuzugehören. Mabel genießt das alles in vollen Zügen und bevor sie weiß, wie ihr geschieht, hat sie alles, wovon sie je geträumt hat: Freunde, die erste Liebe, und zum ersten Mal in ihrem Leben das Gefühl, dazuzugehören. Je lockerer die Stimmung desto bedrohlicher und agressiver die Andeutungen um ein Geheimnis... und auf die ungetrübten, flirrenden Tage fällt ein Schatten, als Mabel eine schreckliche Entdeckung macht, und sie entscheiden muss, ob sie aus dem Paradies vertrieben werden will – oder die dunklen Geheimnisse der Familie bewahrt, um endlich eine der ihren zu werden. Bittersweet ist ein Ostküsten-Thriller voller Blaublütiger und schwer verriegelter Türen, er erzählt von einer scheinbar idyllischen, glamourösen Welt und dem Wunsch einer Außenseiterin, Teil dieser Welt zu sein. Um jeden Preis. Ein Pageturner, der einen bis in die Morgenstunden wach hält. "Bittersweets" dunkle Geheimnisse und haarsträubende Wendungen lassen an "Gone Girl" und „Die geheime Geschichte “ von Donna Tartt denken. Ein Buch voll mit Schuld, Liebe, Spannung und jeder Menge Abgründe. Diese Geschichte ist grandios erzählt, die Figuren sind unglaublich vielschichtig angelegt. Lange Zeit kann man als Leser nur ahnen wer Freund und wer Feind ist. Es sind die subtilen Andeutungen zwischen den Zeilen die einen gefangen nehmen und es an vielen Stellen schier unmöglich machen den Text zur Seite zu legen. Richtig toller spannender Schmöker, mit dem die Zeit bis zum Frühling gut verbracht werden kann.

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  • 4 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oztrail, 22.04.2015

    Bittersweet – war wohl nix
    Armes Mädchen lernt reiches Mädchen kennen. Mable wird von Ev eingeladen den Sommer mit ihr und ihrer Familie auf dem riesen Anwesen der Winslows zu verbringen.
    Der Anfang von Bittersweet ist recht spannend geschrieben. Man erwartet das die Spannung beibehalten wird, aber leider wurde es mitunter recht langweilig. Die Geschichte war teilweise an den Haaren herbeigezogen und mehr als verwirrend. Intrigen und Lügen wechseln sich ab, man blickt leider nicht mehr ganz durch, wer spielt welches Spielchen, wer hat die Fäden in der Hand und ist der Puppenspieler. Irgendwie war oder ist jeder der Böse. Vielleicht muss der Roman ein zweites Mal gelesen werden um die Zusammenhänge leichter zu verstehen. Für mich spannend waren nur die letzten Kapitel, die eine Wendung herbeiführten die ich so nicht vermutet hätte.
    Ich denke aber den Roman nochmals zu lesen um die Feinheiten rauszukriegen.
    Das Cover gefällt mir sehr gut. Stilvoll.

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  • 3 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 29.03.2015

    Das verlorene Paradies

    Zum Inhalt:
    Die Ich-Erzählerin Mabel wird von ihrer reichen Zimmernachbarin Ev auf den Stammsitz von Evs Familie eingeladen, um dort den Sommer zu verbringen.
    Zuerst kommt es Mabel wie ein Aufenthalt im Paradies vor, bis sie vom Baum der Erkenntnis isst und die Schlangen der Vergangenheit und Gegenwart ihre Köpfe erheben.

    Zum Cover:
    Genau so muss ein verwunschener Ort wirken: Eine Villa, einsam gelegen am Ufer eines Sees. Bittersüße Romantik in Reinkultur!

    Mein Eindruck:
    Schwer zu beschreiben. Teilweise nimmt einen die Geschichte total gefangen, teilweise sitzt man fassungslos vor dem Buch und denkt sich "Was will mir die Autorin jetzt damit wohl sagen?". Zur ersten Kategorie gehören die Landschaftsbeschreibungen, die dem Leser die wunderschön anmutende Umgebung sehr nahe bringen. Hier wird geschwelgt, - gleichgültig ob Gewitter oder dunkler Wald. Ein Beispiel für die zweite Kategorie würde ich mit "Mabel und der Sex" überschreiben. Einerseits beklagt sie sich, dass sie bei der Selbstbefriedigung beobachtet wird, andererseits spannt sie selber, - und nicht nur einmal. Diese Teile bringen die Geschichte nicht voran, kommen aus heiterem Himmel und überraschten zumindest mich eher negativ.
    Auch der Fortgang der Story lässt mich zwiegespalten zurück: Manchmal kreist die Geschichte so lang im Irrgarten, dass ich ihr gerne eine Bresche in das Dickicht geschlagen hätte, dann überschlägt sie sich plötzlich: Menschen sterben, Allianzen werden geschmiedet, Schicksale entscheiden sich.
    Hätte die Autorin ihre Einfälle vom Schluss ein bisschen besser verteilt, wäre es insgesamt spannender gewesen.
    So bleibt die Erinnerung an ein dahinplätscherndes Flüsschen, welches auf einmal in einen Wasserfall mündet und sich letztendlich in einem diffusen See mit einem seltsamen und unbestimmten Ende wiederfindet.

    Fazit:
    Manchmal schön, manchmal langweilig, manchmal aufreibend, manchmal entspannt
    Als goldene Mitte: 3 Sterne

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