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Bittersweet

Roman
 
 
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Ein schwarzer Abgrund hinter der glitzernden Fassade. Lässt Mabel sich mit hineinziehen?
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Taschenbuch 10.30
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Kommentare zu "Bittersweet"
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  • 5 Sterne

    tinaliestvor, 17.11.2020

    Als Buch bewertet

    Mabel, das klassische arme Mädchen vom Land wird von ihrer Zimmerkollegin Ev über die Sommerferien in deren Familienresidenz eingeladen. In Vermont scheint das Leben wie stillgestanden. Kein Unistress, keine Beziehungsdramen und keine nervigen Professoren.
    Mabel verbringt dort anfangs Tage in Wohlstand und Reichtum und genießt die Leichtigkeit des Seins. Unbeschwert lebt sie in die Tage hinein, träumt sich in die Welt der Schönen und Reichen.
    Die Familienresidenz bietet alles, wovon Mabel träumt. Die gut ausgestatteten Ferienhäuser sind luxuriöser eingerichtet als ihr eigenes Zuhause. Die Kantine bietet erstklassige Menüs zu jeder erdenklichen Tageszeit und zu den Cocktail- und Teestunden wird gefeiert.
    In Winloch lernt sie nach und nach die einzelnen Familienmitglieder kennen. Unliebsam stellt Mabel fest, dass die Schönen und Reichen in diesem Feriendomizil mehr Leichen im Keller haben, als Mabel fassen kann.
    Mabel wird von Ivo, dem schwarzen Schaf der Familie, auf das Familienarchiv angesetzt. Als der Alltag einkehrt, verbringt sie vermehrt Zeit mit den Unterlagen der traditionsreichen Familie, nur um dort den entscheidenden Hinweis auf ihr ganz eigenes Familienschicksal aufzudecken.
    Das Archiv bringt sie Evs Bruder näher. Die beiden werden ein Paar und Mabel vergisst nach und nach ihre Herkunft.
    Ev, die schöne reiche Tochter lässt sich auf eine ernsthafte Beziehung mit dem Hausmeister John ein und löst gemeinsamt mit Mabels Enthüllungen aus dem Familienarchiv eine Kettenreaktion aus.
    Fazit:
    Miranda Beverly-Whittemore hat mit Winloch eine moderne Cinderella-Story erschaffen. Mabels Ehrgeiz und Streben nach Schönheit und Reichtum und Eves Streben nach Normalität und Liebe stößt an Grenzen.
    Grenzen, die jahrelang streng gehütet wurden. Dunkle Familiengeheimnisse und Verstrickungen lassen tief blicken.
    Der Schein der perfekten reichen Familie mit riesigem Ferienanwesen trügt. Als Leser schwankt man zwischen der Freude über Mabels Liebreiz und dem Versuch, Freundschaften zu schließen und dem Unverständnis über Eve, die ihr verwöhntes Leben nicht genießen kann.
    Die Wahrheit jedoch, kehrt irgendwann ans Licht und Beverly-Whittemore hat die Szenerie gut verpackt. Eine Seeidylle mit schicken Bootsanlegestegen und Luxusvillen – was will man hier schon mit der Wahrheit?

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  • 4 Sterne

    3 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 08.11.2015

    Als eBook bewertet

    Ja ist nun der amerikanische Traum der amerikanische Albtraum?
    Mabel stammt aus ärmlichen Verhältnissen und lernt - dank eines Stipendiums - im Internat Ev, eine extrem verwöhnte, exzentrische Tochter aus stinkreichem Hause kennen. In den Ferien wird sie sogar von ihr auf den Landsitz der Familie eingeladen. Und hier geht der Horror los – Tanten, Großtanten, Cousins und Cousinen, alle leben jeder in seinem Landhaus, aber doch irgendwie eng zusammen und das bereits seit Generationen.
    Erst im Laufe der Ferien merkt Mabel wie verlogen die Familie ist, wie schön die erste Liebe sein kann, wie sie von einigen Familienmitgliedern manipuliert und ausgenutzt wird und das es ein dunkles Familiengeheimnis gibt.
    Ich fand den Roman spannend und bin beeindruckt, wie es der Autorin gelungen ist diese Spannung bis fast zum Schluss aufrecht zu halten. Ich kann mir gut vorstellen, dass es solche Familien (Clans) in der Realität gibt. Clans, die ihre Macht ausnutzen, um ihren Reichtum noch zu vermehren, um Menschen zu manipulieren, um ihre abartigen Triebe auszuleben und da auch nicht vor Mord zurückschrecken.
    Schwer vorstellbar erscheint mir aber, dass ein Mensch, der sein Leben lang nur den glorreichen Schein der Familie nach Außen gedeckt und gewahrt hat, nach Aufdeckung der Straftat und Bedrohung ihrer jüngsten Tochter, plötzlich zum Gut-Menschen wird. Außerdem ist mir der Wechsel vom Ende der Sommerferien zum Jahre später stattfindenden Familientreffen zu abrupt.
    Aber insgesamt ein sehr lesenswertes Buch.

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