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Blackwood

Briefe an mich
 
 
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Stell dir vor, du bekommst einen Brief von deinem zukünftigen Ich. Würdest du ihn lesen?
Romantisch, spannend und humorvoll - der große All-Age-Roman von Bestseller-Autorin Britta Sabbag

Für Gesine ist das keine Frage. Natürlich würde sie. Denn nach...
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Kommentare zu "Blackwood"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    13 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 22.04.2019

    Als Buch bewertet

    Gesine Nowack verschlägt es nach dem Tod ihrer Mutter nach Irland zu ihrer Tante. Doch kaum in Blackwood angekommen, möchte Ge wieder zurück nach Wien. Alles ist fremd, keiner versteht sie. Die Trauer ist einfach zu groß.
    Doch plötzlich gibt es einen Grund, in Blackwood zu bleiben. Arian, der Erbe des Butterimperiums. Aber auch die Geschichten, die man sich in Blackwood erzählt, ziehen Ge in den Bann.
    Was hat es mit den Leprechauns im Garten ihrer Tante auf sich? Ist Arians Mutter wirklich eine Banshee? Und vor allem: Was ist das Geheimnis des großen Schreibtischs in Ges Zimmer? Wer schreibt die geheimnisvollen Briefe aus der Zukunft? Ist es wirklich Ges zukünftiges Ich?

    Lange habe ich die Nachrichten der Autorin zu ihrem neuen Buch verfolgt. Sie hat früh angekündigt, dass sie ihr ganzes Herzblut in das Buch gesteckt hat, es für sie eine Herzenssache war, die Geschichte zu schreiben und was sie alles damit verbindet. Für mich ein Grund, das Buch zu lesen und mir ein Urteil darüber zu bilden.

    Ich muss zugeben, dass ich am Anfang sehr skeptisch war, vor allem, da es sich hier eher um eine Liebesgeschichte handelt, in welcher am Rande mystische Dinge passieren, die sich dann meistens auch noch ganz logisch erklären lassen. Doch mit der Zeit konnte ich mich in Ge reinversetzen.

    Ge hat es nicht leicht. Ihre Mutter tot, der Umzug in ein fremdes Land, das Zurücklassen ihres alten Lebens. Doch es kommen Lichtblicke in Form von Mimi, der besten Köchin des Ortes, in Form von Sam, der Ge ein guter Freund wird, in Form von Arian, der Ge um den Verstand bringt und in Form von Briefen aus der Zukunft, die Ge sich selbst schreibt.
    Moment, sich selbst schreibt? Wie das möglich ist, könnt ihr natürlich nachlesen, ich möchte hier nicht zu viel verraten.

    Ge ist aber auch ein Tollpatsch. Sie tappt in jedes Fettnäpfchen, dass ihr im Weg liegt. Nicht nur, weil sie eher redet, als denkt, auch, weil sie eben schusselig ist.

    Hier musste ich zeitweise laut auflachen oder den Kopf schütteln, wie Ge es mal wieder geschafft hat, sich in eine scheinbar ausweglose Situation zu reiten.

    Trotz allem ist Ge jedoch sehr sympathisch, ebenso wie Arian, bei dem ich aber länger gebraucht habe, bis ich ihn nett fand. Zu Anfangs fand ich ihn hochnäsig und eitel, doch dann bekam ich einen Blick hinter die Fasse des Butterimperiums und zack, da hatte mich die Autorin.

    Nur Sam blieb mir fremd. Ge findet in ihm einen guten Freund, allerdings einen, der kein Geheimnis für sich behalten kann. Dies hat Ge arg in Bedrängnis gebracht und sie hatte große Mühe, aus dieser Misere wieder herauszukommen.

    Die Geschichte hat einen mystischen Touch. Irgendwie hat alles auf einen zweiten Teil hingedeutet und dann wurde plötzlich innerhalb von ein paar Seiten alles gelöst. Dies ging mir etwas zu schnell, vor allem, da man hier locker noch etwas mehr hätte draus machen können. Dies hat für mich leider die Geschichte etwas zerstört.

    Die Autorin konnte jedoch mit ihrem Schreibstil punkten. Dieser war flüssig und packend.

    Meggies Fussnote:
    Was würdest Du tun, wenn Dein zukünftiges Ich Dir Briefe schreibt?

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nuean, 27.03.2019

    Als eBook bewertet

    Mitreißender Schreibstil, doch die Geschichte etwas anders als erwartet.
    Das Cover fällt sofort auf. Es hat etwas mystisches und die Libelle schafft eine perfekte Verbindung zum Buch.
    Gesine muss nach dem Tod ihrer Mutter ihre Heimat Wien verlassen und zu ihrer bis dahin unbekannten Tante Wanda in das kleine Dörfchen Blackwood in Irland ziehen. Anfangs kommt Gesine nicht sehr gut zurecht. Sie vermisst ihre Mutter und ihr Leben in Wien, mit ihrer Tante wird sie leider nicht so richtig warum und zu allem Überfluss ist sie auch noch ein Tollpatsch, der von einem Fettnäpfchen ins nächste Tritt. Die Bewohner von Blackwood glauben an die Magie, an Feen und andere Wesen, was Gesine nicht wirklich ernst nimmt, doch dann macht sie eine unglaubliche Entdeckung in dem alten Schreibtisch ihrer Mutter.
    Meine Meinung:
    Ich war sofort mittendrin in Ge´s Geschichte. Sie tat mir unheimlich leid, dass sie mit dem Tod ihrer Mutter fertig werden muss und mit ihrer Tante keine richtige Verbindung findet hat mir fasst das Herz zerrissen. Egal was sie versucht hat, alles ging nach hinten los, wirklich traurig. Wenigstens in Sam hat sie einen Freund gefunden, obwohl im leider bedingungslos zu trauen ist. Trotzdem gefällt mir wie Ge sich durchkämpft und versucht ein Teil des Städtchens zu sein. Auch Mimi ist ein großartiger Charakter, offen, ehrlich und mit dem Herz am richtigen Fleck – ich habe sie geliebt! Arian fand ich anfangs etwas blass, aber zum Ende hin mochte ich dann auch ihn.
    Der Schreibstil ist wunderbar humorvoll, flüssig, mitreißend. Die Seiten flogen nur so dahin. Allerdings habe ich anhand des Klappentextes etwas mehr Magie und Fantasy erwartet. Die Briefe haben mich ehrlich gesagt etwas enttäuscht, auch da habe ich mir mehr erhofft. Nur der letzte Brief hat mich sehr erschüttert und die Tränen in die Augen getrieben.
    Ich bedanke mich bei dem Fischer Verlag und Netgalley ganz herzlich, dass ich dieses Buch lesen durfte! #Blackwood #NetGalleyDE
    Fazit:
    Insgesamt ist es ein tolles Jugendbuch, mit einer starken Protagonistin, dass aber sein ganzes Potential nicht ausgeschöpft hat. Trotzdem hat es mich zufrieden zurückgelassen. 3,5 Sterne

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