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Blutige Düne / Liv Lammers Bd.4

Sylt-Krimi
 
 
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Ein kalter Sturm fegt über Sylt, und wer schuldig ist, wird sterben ...Der lang ersehnte Kurzurlaub von Kommissarin Liv Lammers endet abrupt, als in der Mörderkuhle bei Tinnum ein Toter gefunden wird. "Schuldig" steht mit schwarzem Nagellack auf seiner...
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Kommentare zu "Blutige Düne / Liv Lammers Bd.4"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    16 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabell S., 10.05.2020 bei bewertet

    Eigentlich wollte die Flensburger Kommissarin Liv Lammers ein ruhiges Wochenende auf Sylt verbringen und den Geburtstag ihrer Freundin feiern. Aber sie wird zu einem Mordfall gerufen. Eine Männerleiche wurde in der sogenannten Mörderkuhle an einem Baum aufgeknüpft. Der Tote ist René Höpen, auch genannt Rocco. Er war Geschäftsführer einer Tabledancebar auf Sylt. Mit schwarzem Nagellack hat der Täter ihm einen Schriftzug verpasst. Rocco hat eine Tätowierung, die darauf hinweist, dass er zu Lebzeiten ein Rocker war. Da es sich bei diesem Mord scheinbar um organisierte Kriminalität dreht, übernimmt das LKA den Fall.
    Doch es gibt noch ein zweites Opfer. In den Dünen wird der schwer verletzte Tobias Schulke aufgefunden. Liv übernimmt diesen Fall. Im Sand wird ein Fläschchen schwarzer Nagellack gefunden. Es scheint, als wenn die beiden Taten zusammenhängen...

    Bei “Blutige Düne” handelt es sich bereits um den viertenTeil in der Reihe um Kommissarin Liv Lammers. Für mich war es das erste Buch der Reihe. Ich durfte es im Rahmen einer Leserunde lesen. Mit dem Kriminalfall bin ich super klargekommen, der ist in sich abgeschlossen, nur die Vorgeschichte um Liv Lammers hat mir gefehlt. Da ist es vorteilhafter am Anfang der Reihe mit dem Lesen zu beginnen.

    Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Besonders gut haben mir die Ortsbeschreibungen gefallen. Als Leser fühlt man sich, als wenn man direkt vor Ort ist und es mit eigenen Augen sehen kann und den Wind und den Salzgeschmack der Nordsee schmeckt.

    Die Handlung ist spannend. Sehr gut ist, dass es immer wieder Cliffhänger gibt, die den Leser zum Weiterlesen anregen. In der Mitte des Buches fand ich die Handlung etwas dahingeplätschert. Doch dann gab es eine unerwartete Wendung und ich war wieder voll drin. Dann wurde es wieder richtig spannend und rasant. Ich habe dann regelrecht mitgefiebert.

    In der Handlung kommen recht viele Personen vor. Die Hauptcharaktere finde ich sehr gut ausgearbeitet. Dennoch wäre ein Personenverzeichnis hilfreich gewesen, da ich bei den Nebencharakteren etwas durcheinandergekommen bin. Manche Nebencharkatere hätte die Autorin aber auch einfach weglassen können, weil sie sowieso nichts Wichtiges zur Handlung beigetragen haben. Sie waren quasi einfach nur da.

    Es ging auch hauptsächlich mit um das Rocker-Milieu. Es war mein erstes Buch mit diesem Thema. Mir hat es nicht so gut gefallen, war nicht so meins. Aber da sind die Geschmäcker ja verschieden.

    Das Buch endet mit einem offenen Ende um Livs private Geschichte. Auf der einen Seite schade für den Leser, weil man das Gefühl hatte, dass die Autorin noch nicht wirklich weiß wie es weitergeht. Aber auf der anderen Seite finde ich es auch super, da man sich nun auf den nächsten Teil der Reihe freuen kann.

    Mir hat das Buch gut gefallen und jeder der einen sehr guten Sylt-Krimi lesen möchte, ist bei diesem Buch an der richtigen Adresse. Ich freue mich schon auf den hoffentlich bald 5. Teil der Reihe.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 13.05.2020 bei bewertet

    Sylt. René „Rocco“ Höpen wird in der sog. Mörderkuhle zwischen Tinnum und Keitum brutal ermordet. Eine besondere Tätowierung lässt die Polizei vermuten, dass der Geschäftsführer einer Tabledance-Bar über Kontakte zum Rockermilieu verfügte. Die Ermittler gehen deshalb davon aus, dass das Motiv für den Mord im Umfeld der Organisierten Kriminalität zu suchen ist. Als kurze Zeit später bei einem zweiten Mordanschlag, der augenscheinlich von dem selben Täter verübt wurde, der Umweltschützer Tobias Schulke schwer verletzt wird, gerät diese Vermutung allerdings ins Wanken, denn es gibt keinerlei Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Opfern...

    „Blutige Düne“ ist bereits der vierte Fall für Liv Lammers von der Mordkommission Flensburg - für mich war dieser Einsatz auf Sylt der erste, den ich mit der sympathischen Kommissarin und ihren Kollegen erleben durfte. Auch ohne Kenntnis der vorhergehenden Bände war ich schnell mittendrin im Geschehen und hatte schon nach kurzer Zeit das Gefühl, mit allen Figuren gut vertraut zu sein.

    Den Leser erwartet ein vielschichtig angelegter Krimi - mehrere Handlungsstränge, unterschiedliche Schauplätze, viele Personen und häufige Perspektivewechsel sorgen für eine lebhafte und abwechslungsreiche Handlung.

    Die Ermittlungsarbeit ist spannend und wird durch immer neue Hinweise und Ereignisse lebendig gehalten. Geschickt lenkt Sabine Weiß den Blick des Lesers in unterschiedliche Richtungen, so dass man prima über Motiv, Hintergründe und Täter miträtseln und mitgrübeln kann.

    Nicht nur der undurchsichtige Mordfall hält Liv in Atem, auch die Beziehung zu ihrem despotischen Vater ist und bleibt schwierig. Ocke Lammers sorgt mit seinem furchtbaren Verhalten für Aufregung und Fassungslosigkeit und lässt damit die Kluft zwischen Vater und Tochter noch tiefer werden.

    Punkten kann Sabine Weiß auch mit einer großen Portion Lokalkolorit – die Insel Sylt wird mit ihrer Vielfalt und ihren Besonderheiten interessant dargestellt, so dass man sich die Schauplätze alle sehr gut vorstellen kann und schnell von der Nordseeküsten-Atmosphäre eingefangen wird.

    „Blutige Düne“ hat mir sehr gut gefallen - ein kurzweiliger Krimi, der mich mit spannenden Ermittlungen und einer vielschichtigen Handlung durchweg gefesselt hat.

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