Böcklins Bestiarium
Mischwesen in der modernen Malerei
Sirenen, Pane und Tritonen bei Böcklin.
Erste systematische Untersuchung der Hybridwesen im Werk des Schweizer Malers.
Mischwesen aus Mensch und Tier zählen zu den populärsten Motiven im Werk von Arnold Böcklin (1827-1901). Kerstin Borchhardt...
Erste systematische Untersuchung der Hybridwesen im Werk des Schweizer Malers.
Mischwesen aus Mensch und Tier zählen zu den populärsten Motiven im Werk von Arnold Böcklin (1827-1901). Kerstin Borchhardt...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Böcklins Bestiarium “
Sirenen, Pane und Tritonen bei Böcklin.
Erste systematische Untersuchung der Hybridwesen im Werk des Schweizer Malers.
Mischwesen aus Mensch und Tier zählen zu den populärsten Motiven im Werk von Arnold Böcklin (1827-1901). Kerstin Borchhardt behandelt die Darstellungen der Satyrn, Zentauren und Sirenen erstmals systematisch und untersucht sie vor ihrem motivgeschichtlichen Hintergrund sowie im Kontext damaliger Diskurse.
Erste systematische Untersuchung der Hybridwesen im Werk des Schweizer Malers.
Mischwesen aus Mensch und Tier zählen zu den populärsten Motiven im Werk von Arnold Böcklin (1827-1901). Kerstin Borchhardt behandelt die Darstellungen der Satyrn, Zentauren und Sirenen erstmals systematisch und untersucht sie vor ihrem motivgeschichtlichen Hintergrund sowie im Kontext damaliger Diskurse.
Klappentext zu „Böcklins Bestiarium “
Kämpfende Zentauren, turtelnde Tritonen und elegische Pane: Exzentrische Mischwe- sen aus Mensch und Tier zählen zu den eigenwilligsten und populärsten Motiven im Werk des Schweizer Malers Arnold Böcklin (1827-1901).Kerstin Borchhardt untersucht seine Hybriden-Darstellungen erstmals systema- tisch. Sie ordnet die Werke motivgeschichtlich ein und stellt sie in den Kontext dama- liger Diskurse um die Rezeption antiker Mythen, gesellschaftliche Stereotypen und die Entstehung der Evolutionstheorie. So rückt sie nicht nur die Arbeiten Böcklins in ein neues Licht. Sie zeigt auch die Bedeutung, die seine Geschöpfe für die Entwick- lung von hybriden Wesen in der abendländischen Kunst bis in die Moderne haben.
Autoren-Porträt von Kerstin Borchhardt
Kerstin Borchhardt ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstgeschichte der Universität Leipzig. Derzeitige Forschungsschwerpunkte: Antikenrezeption in der modernen Kunst, Theorien des Monströsen, Transhumanismus und amerikanische Superheldencomics.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kerstin Borchhardt
- 2017, 344 Seiten, 65 farbige Abbildungen, 52 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 17,2 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Reimer
- ISBN-10: 3496015659
- ISBN-13: 9783496015659
- Erscheinungsdatum: 16.02.2017
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