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Böhmisches Blut / Bernie Gunther Bd.8

Historischer Kriminalroman
 
 
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Man arbeitet nicht für seine Feinde. Es sei denn, man hat keine andere Wahl.
September 1941: Reinhard Heydrich, Polizeigeneral und stellvertretender Reichsprotektor in Böhmen und Mähren, lädt Bernie Gunther zu einem geselligen Wochenende in sein...
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Kommentare zu "Böhmisches Blut / Bernie Gunther Bd.8"
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  • 3 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank S., 01.09.2016

    Als Buch bewertet

    In seinem mittlerweile schon 8. Band um den eigenwilligen Berliner Kriminalermittler Bernhard „Bernie“ Gunther führt Autor Philip Kerr seine Leser in die Zeit der deutschen Besetzung Tschechiens während des Zweiten Weltkriegs. Bernie Gunther agiert dabei als ungewollte rechte Hand Reinhard Heydrichs und soll für diesen den Mord an einem seiner Adjutanten aufklären. Insgesamt bietet „Böhmisches Blut“ routiniert geschriebe und gut recherchierte Thrillerunterhaltung, aber auch nicht mehr. Der Roman leidet vor allem an Handlungsarmut, fehlenden Nebenschauplätzen, zu wenigen gut ausgefeilten Charakteren und einem viel zu abrupten Ende. Kerr beschränkt seine besten Ideen auf zu wenige Personen, Plätze und andere Teilaspekte der Handlung. Das ist schade, angesichts des Potenzials des Autors und der Romanidee.

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  • 1 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürgen G., 23.07.2016

    Als eBook bewertet

    Der bisher schlechteste Band der Reihe. Schlechter Ausdruck (und das liegt nicht an der Übersetzung) und man hat das Gefühl, dass P.K. sein wie auch immer erworbenes Wissen über die damalige Zeit in (verkappter) Oberlehrermanier los werden will.
    In der Qualität (mehr Qual als ität) vergleichbar mit seinen aktuellen Fußballerkrimis aus England.

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