Böse sind die anderen

Kriminalroman
 
 
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Nach dem großen Erfolg von Blutwinter der zweite Bayern-
Krimi von Markus Flexeder um Journalist Korbinian Lallinger.
Endlich! Nach vier langen Jahren beginnt sie wieder, die...
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Kommentare zu "Böse sind die anderen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 15.06.2016

    Ein sehr packendes, fesselndes und informatives Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen mag. Der Autor läßt uns tief in menschliche Abgründe schauen und zeigt wieder einmal, dass das Böse in jedem von uns steckt. Es kommt auf uns selbst und unser Umfeld an, ob und wie wir es herauslassen. Erziehung und Vorbildwirkung sind dabei wichtig. Tragisch, wenn junge Menschen an die falschen Vorbilder geraten, leider auch manchmal tödlich.

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  • 4 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabine m., 17.06.2016

    Böse Sind Die Anderen von Markus Flexeder
    erschienen im Mai 2016 im Ars Vivendi Verlag

    Der Münchener Journalist Kobinian Lallinger macht Urlaub in Landshut.
    Dort findet nach 4 Jahren die Landshuter Hochzeit (LaHo) statt.
    Dieses historische Fest ist immer ein Highlight.
    Leider wird das Fest getrübt, es liegt eine Leiche an der Isar, gekleidet
    in einer festlichen Tracht. Ein Teilnehmer der LaHo wurde getötet.

    Lallinger ist ein vom Leben gebeutelter Mensch. Er steht sich oft selbst
    im Weg. Er lernt die liebreizende Marianne kennen ist aber nicht in der
    Lage auf sie näher einzugehen. Nach einem Saufgelage macht er die Bekanntschaft
    mit einem der Kameraden der rechtsextremen Kameradschaft. Die machen sich
    gerade in Landshut breit und verbreiten Unruhe bei den Landshutern.
    Lallingers Leben wird nach diesem Urlaub nicht mehr das alte sein.....

    Dieser Krimi erhält sehr viel Lokalkolorit. Er ist sehr gut geschrieben
    und spannend bis zum Schluss. Nichts ist so wie es scheint.
    Die ersten Seiten sind ein bisschen schwierig. Sehr viele verschiedene Erzählstränge in kurzen Abschnitten werden erzählt. Diese werden dann aber sehr schnell zusammen geführt und der Erzählstil macht süchtig. Man mag das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es geht um Mord, Habgier, Familie,
    falsche Freunde und um die Menschen mit Ihren Ecken und Kanten. Um Gute und Böse.

    Ein muss nicht nur für Fans von Regionalkrimis.
    Unbedingt lesen!!!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista D., 23.07.2016

    Ritter, Spektakel und Ausnahmezustand. Das ist alle vier Jahre die „Landshuter Hochzeit“. 24 Tage wird gefeiert, Aufführungen vorgetragen, Umzüge veranstaltet und Turniere abgehalten. Dieses Fest zieht viele Besucher an. In diesem Jahr auch den Journalisten Kobinian Lallinger.

    Doch dann wird in den Feierlichkeiten am Isarufer eine Leiche gefunden. Die Leiche ist ein Anwohner in der typisch ritterlichen Kostümierung. Der Tote ist im wahren Leben ein Steuerberater und wurde bestialisch verstümmelt. Die Polizei ermittelt, aber auch Lallinger lässt die Sache nicht los. Zu viele Ungereimtheiten sind offen und er fängt an, selbst Fragen zu stellen. Und wie passen die Aktivitäten Rechtsradikaler mit ins Bild?

    „Böse sind die anderen“ ist ein Krimi aus der Feder von Markus Flexeder. Die Hintergründe des Krimis erscheinen sehr gut recherchiert und aufs Papier gebracht. Ich selbst kenne die Landshuter Hochzeit nicht, konnte mir nach den Ausführungen des Autors allerdings alles sehr gut vorstellen.

    Die Protagonisten, besonders Lallinger, sind sehr gut heraus gearbeitet. Die Eigenarten der einzelnen Personen und deren Beziehungen sind gut durchdacht.

    Der Schreibstil ist spannend und sehr flott. Die Handlungen wechseln sehr oft. Die Abschnitte sind sehr kurz, so dass man kaum aufhören kann zu lesen. So hat man trotz der über 400 Seiten das Buch recht schnell durchgelesen, denn ein Kapitel geht ja noch. Ich mag kurze Kapitel sehr gerne.

    Der Krimi an sich war sehr spannend und fesselnd. Auch die Ausschmückungen von dem Fest und den Sehenswürdigkeiten fand ich sehr gelungen. Was mir gar nicht lag, waren die Rückblenden mit den Tierquälereien. Mag vielleicht für den Krimi und die handelnden Personen wichtig sein, ich mag so etwas einfach nicht lesen. Auch darf mal wieder die Liebe nicht fehlen, auch nicht gerade mein Ding in Sachen Krimi.

    Ansonsten gab es mehr als genügend Verdächtige in allen Richtungen. Mein Hirn war also in ständigen Ermittlungen verstrickt um selbst den Täter ausfindig zu machen. Und mehr als eine dunkle Seite der Einwohner kam ans helle Tageslicht.

    Das Optische des Romans ist wirklich gelungen. Das Cover mit den Ritterspielen und der Burg ist ein voller Hingucker. Der Buchschnitt ist in Blutrot gehalten und deutet schon etwas auf den Inhalt hin.

    Im Großen und Ganzen ist „Böse sind die anderen“ ein gelungener Krimi mit einem tollen Hintergrund.

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