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Böse Tränen

 
 
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Was geschah mit Rosa? Levi Kant und Olivia Hofmann ermitteln: der neue Cold-Case-Thriller der Bestsellerautoren B.C. Schiller.

»Die Wahrheit ist böser als jede Lüge.«
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Kommentare zu "Böse Tränen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    18 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 13.10.2019

    Eine Frage von Verantwortung

    Am Donauufer werden bei Bauarbeiten die Überreste eines jungen Mädchens gefunden. Es handelt sich um die seit fünf Jahren vermisste Rosa Hohenwald, deren Mord schon vor fünf Jahren aufgeklärt wurde und der Täter befindet sich noch immer in Haft. Neben dem Opfer findet die Polizei noch ein rosa Halstuch, worauf der Name Juli eingraviert wurde. Ein Hinweis auf ein weiteres Opfer? Als Ex-Kommissar Levi davon erfährt, muss er sofort an Olivia denken, die seit fünf Jahren ihre Tochter Juli und ihren Mann Michael vermisst..
    Ich hab bereits einige Thriller aus der Feder des Autoren-Duos B.C. Schiller gelesen und war bisher immer wieder angetan von ihrer temporeichen und packenden Schreibweise, so dass ich mich sehr auf den zweiten Auftritt von Ex-Kommissar Levi Kant gefreut habe. Schon nach wenigen Seiten war klar, dass mich auch ihr neues Buch packen würde. Gekonnt bauen sie mit dem Auffinden der Kinderleiche den Spannungsbogen zu Beginn des Buches auf und halten ihn mit den Ermittlungen von Levi Kant und Olivia auf einem sehr hohen Niveau. Auch die raffiniert integrierte Geschichte um das rätselhafte Verschwinden von Olivias Mann und Tochter lassen das Ganze in einem noch dramatischeren Licht erscheinen und das fulminante und für mich auch völlig überraschende Finale runden den Thriller passend ab.
    Mit "Böse Tränen" stellen die beiden Autoren Barbara und Christian Schiller aus meiner Sicht erneut unter Beweis, dass sie das Thriller-Genre perfekt beherrschen. Ein Buch, welches sich im Verlauf für mich zu einem echten Page-Turner entwickelte und ich daher sehr gerne weiterempfehle. Ich bewerte das Buch mit den vollen fünf von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie P., 27.09.2019

    In Wien wird bei Bauarbeiten die Leiche eines Kindes gefunden. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um die seit mehreren Jahren vermisste Rosa handelt. Seit Jahren sitzt ein Mann im Gefängnis, welcher den Mord gestanden hat, aber an dessen Schuld teilweise dennoch gezweifelt wird. Das tote Mädchen hat ein Halstuch in der Tasche, welches der seit Jahren vermissten Tochter einer Psychologin gehört. Die Psychologin Olivia beginnt darauf hin zu ermitteln, in der Hoffnung auch etwas über den Verbleib ihrer Tochter und ihres Mannes zu erfahren.

    B.C. Schiller kann bereits im Prolog große Spannung aufbauen und diese mithilfe seines fesselnden Schreibstils immer weiter steigern. Die undurchsichtigen Familienverhältnisse, Geheimnisse und Intrigen machen die Handlung besonders mitreißend und spannend. Obwohl die Auflösung sowie manche Wendungen immer wieder vorhersehbar sind, schafft es der Autor dennoch überraschende Aspekte einzubauen. Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen und musste es binnen zwei Tagen beenden. Dies lag auch an der unfassbar gelungenen Gestaltung des Buches. Neben der eigentlichen Handlung wechseln sich auch Einblicke in das Privatleben der Charaktere ab und besonders gut gefielen mir die Rückblicke in Rosas Kindheit.

    Die einzelnen Protagonisten sind authentisch, faszinierend und facettenreich. Allen voran Olivia war mir sehr sympathisch, wodurch ich ihre Recherchen gerne verfolgt und bei ihren Alleingängen mitgelitten habe. Aber auch Greta fand ich sehr faszinierend und habe ihre Geschichte daher gerne verfolgt. Da auch immer wieder auf das Privatleben der Protagonisten eingegangen wird, erscheinen diese besonders glaubwürdig und authentisch.

    FAZIT:
    „Böse Tränen“ ist ein wirklich gelungener, fesselnder und mitreißender Thriller, der seine Leser packen kann und nicht mehr loslässt. Besonders gut gefielen mir die authentischen Protagonisten. Ich vergebe 5 Sterne!

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rinoa, 10.11.2019

    Bei Bauarbeiten wird die Leiche der vor fünf Jahren verschwundenen Rosa gefunden. Damals hatte Andreas Sperl, der seitdem im Gefängnis sitzt, den Mord an Rosa gestanden, ohne jedoch das Versteck zu verraten. Neben dem toten Kind liegt ein Halstuch mit dem Namen „Juli“. Dieses gehört der Tochter von Psychiaterin Olivia Hofmann, die zusammen mit ihrem Vater ebenfalls seit fünf Jahren verschwunden ist. Gemeinsam mit Ex-Kommissar Levi Kant beginnt Olivia zu ermitteln.

    Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. In Rückblenden werden Rosas letzte Wochen und Monate beschrieben, die zusammen mit ihren wesentlich älteren drei Geschwistern keine schöne Kindheit erlebt.
    Gleichzeitig erfährt der Leser mehr über Levi Kants jüdische Wurzeln sowie das Verschwinden von Olivia Hofmanns Tochter und Mann.

    Die Geschichte an sich hat mir auch gut gefallen, vor allem die Vorkommnisse in Rosas Familie waren wirklich erschreckend. Leider bin ich aber mit dem Schreibstil des Autorenduos B.C. Schiller überhaupt nicht warm geworden.
    Die Dialoge kamen mir doch sehr konstruiert vor, mehr als einmal empfand ich Reaktionen der Gesprächspartner als unstimmig und unpassend. Auch wurden einzelne Ereignisse teilweise viel zu abrupt abgehandelt oder kamen wie aus dem Nichts zustande. Ebenso haben mich einige Logikmängel ziemlich gestört. So hatte ich nie das Gefühl, wirklich im Buch angekommen zu sein.

    Alles in allem hat „Böse Tränen“ leider nicht meinen Geschmack getroffen.

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