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Böses Blut / Cormoran Strike Bd.5

Ein Fall für Cormoran Strike
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Atemberaubend, labyrinthisch, episch - der 5. Cormoran-Strike- und Robin-Ellacott-Roman ist der bislang fesselndste und faszinierendste aus der Feder von Bestsellerautorin JK Rowling!

Cormoran Strike ist gerade zu Besuch bei seiner Familie in...
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Kommentare zu "Böses Blut / Cormoran Strike Bd.5"
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  • 5 Sterne

    18 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 27.12.2020

    Packend

    Zum Inhalt:
    Cormoran Strike bekommt es mit einem Fall zu tun, der 40 Jahre alt ist. Damals verschwand die Mutter seiner Klientin und er hat ein Jahr Zeit, dieses Verschwinden aufzuklären. Währenddessen läuft die Detektei, die er gemeinsam mit seiner Partnerin Robin betreibt, so gut, dass es eine Warteliste gibt. Einzig sein Verhältnis zu Robin bleibt kompliziert, denn beide fühlen sich zueinander hingezogen, befürchten jedoch, ihre Freundschaft über ein mögliches Verhältnis zu verlieren.

    Mein Eindruck:
    „Böses Blut“ ist bereits der fünfte Band um Cormoran Strike und seine Detektei und auch wenn es - wegen der Entwicklung der Charaktere und ihrer Beziehung zueinander – geschickter wäre, die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen, ist dieser Krimi ein eigenständiges Buch mit abgeschlossener Geschichte.
    Die Autorin hat schon mit ihrer Saga um einen jungen Zauberer bewiesen, dass sie erzählen kann, - auch die reale Welt mit erwachsenen Charakteren bespielt sie mit ihrer Kunst aus dem Effeff. Und noch etwas gelingt ihr mühelos: Die Zeit der 70er Jahre im Rückblick lebendig werden zu lassen und den Bogen in die heutige Zeit zu spannen. Trotz vieler Buchseiten wird die Geschichte nie langweilig, denn um den Cold Case herum läuft die Detektei mit anderen Fällen und auch das Privatleben der beiden Hauptpersonen entwickelt sich weiter. Dabei verleitet insbesondere eine Sache durch eine gewisse Pikanterie zum schelmischen Grinsen nach Art von Monty Python: Während momentan viele Künstler ihre politische Korrektheit fast wie eine Monstranz vor sich her tragen, ist ausgerechnet die gerade arg zerzauste Rowling in der Lage, einen MeToo-Moment absolut glaubhaft, lebensecht und mit Verve einzubauen, ohne dass es belehrend und künstlich wirkt.
    Die Aufklärung des Hauptfalls bietet wie gewohnt gute Detektivarbeit mit alten Bekannten und neuen Gesichtern. Den Täter könnte der gewiefte Leser überführen, sein Motiv ist dafür unüblich und gefällt damit umso mehr.
    „Böses Blut“ erhält damit eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

    Mein Fazit:
    Krimiunterhaltung auf ganz hohem Niveau

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  • 5 Sterne

    16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Catherine Oertel, 29.01.2021

    »Böses Blut« das sind 1200 Seiten pures Lesevergnügen. Fesselnd, faszinierend, spannend und überaus unterhaltsam, genauso wie ich es von Robert Galbraith, alias J.K. Rowling erwartet habe. Nach Band 4 »Weißer Tod«, lag die Messlatte hoch, doch sie wurde mit Leichtigkeit überflogen.

    Die Geschichte ist diesmal sehr komplex ein 40 Jahre alter Fall stellt Strike und Robin vor einige Herausforderungen. Dazu gesellen sich ein paar kleinere Fälle der Detektei die aufgeklärt werden wollen, viele Zeugen, ein psychopatischer Serienkiller sowie die persönlichen, privaten Katastrophen des Alltags mit denen sich die beiden Detektive rumschlagen müssen.

    Die Hauptfiguren Robin und Strike sind extrem vielschichtig und gut ausgearbeitet, so dass man hervorragend mit ihnen mitfiebern kann. In diesem Band erfährt man zudem viel aus Strike’s Leben und bisherigen Werdegang. Und gerade das macht meiner Meinung nach den Reiz des Romans aus. Die Figuren sind lebendig, authentisch und äußerst sympathisch mit all ihren Ecken, Kanten und zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie werden einem so vertraut wie Freunde und wachsen einem dabei ganz unmerklich ans Herz. Ich kann mich zwischen den Zeilen verlieren, verfolge gespannt den Stand der Ermittlungen, stelle meine eigenen Vermutungen an um am Ende zu merken, dass ich die ganze Zeit auf dem Holzweg war.

    Mir hat der Roman sehr, sehr gut gefallen. Es kommt äußerst selten vor, dass ich ein Ende nicht als zu schnell und abgehackt empfinde. In »Böses Blut« wurde sich bewusst Zeit gelassen. Nachdem der Hauptfall gelöst wurde, wurden auch alle anderen offenen Enden zusammengefügt und zu einem ordentlichen Abschluss gebracht. Was ich besonders erfrischend finde.

    Fazit: Faszinierend, fesselnd vielschichtig - ein absolutes Lesehighlight! »Böses Blut« hat alles was einen hervorragenden Krimi auszeichnet. Ein spektakulärer Fall, sympathisch, authentische Figuren, Spannung und Gehirnjogging vom feinsten. Ich bin begeistert und fühle mich bestens unterhalten. Klare Leseempfehlung von mir!

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