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Bonjour, la vie. Aufgeben gilt nicht

Wie mich eine Diagnose aus heiterem Himmel ans Ende der Welt schickte, wo ich das pure Leben fand
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Eine beeindruckend starke Frau auf Reisen in Neuseeland, Myanmar und in der Mongolei
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Kommentar zu "Bonjour, la vie. Aufgeben gilt nicht"
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    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 30.12.2019 bei bewertet

    Hut ab, Marine

    Als Marine Barnérias im April 2015 plötzlich Sehstörungen hat und sich in die Notaufnahme begibt, ahnt sie noch nicht, dass sich schlagartig ihr ganzes Leben verändern wird. Sie erhält die Diagnose MS – multiple Sklerose – und ist erstmal überfordert. Wer kann es ihr verdenken? Die medizinischen Details strömen auf sie ein, Behandlungsmethoden, Gespräche, Angst, Chaos, Ratlosigkeit und und und … Bis sie plötzlich den Rucksack packt, um erstmal über alles nachzudenken, um mit sich und der Krankheit ins Reine zu kommen.

    „Die Lösung finde ich nur, wenn ich meinen eigenen Weg gehe.“

    Sie startet los, macht eine Reise, die sie erstmal nach Neuseeland, dann nach Myanmar und schließlich in die Mongolei führt. Auf dieser Reise lernt sie etwas sehr Wichtiges: das Zusammenspiel zwischen Körper, Geist und Seele. Sie lacht und weint, sie träumt und hofft, sie findet Menschen, die andere Perspektiven, andere Einstellungen, ein komplett anderes Leben als das ihre haben. Sie lernt über sich selbst, beginnt ihren Körper anders wahrzunehmen, lernt über ihre Krankheit, die sie nun Rosy nennt als einen Teil von sich zu akzeptieren.

    Nach ihrer Rückkehr wird sie erstmal von ihrer Familie liebevoll aufgenommen bevor sich die Ärzte wieder negativ äußern wollen – doch in der Zwischenzeit ist Marine gewachsen und lässt es nicht zu.

    Mit diesem Buch erzählt sie über ihre Reise, ihre einzelnen Stationen, Gedanken und kleinen Schritte auf dem Weg zu sich selbst. Sie lernt Kraft zu schöpfen, um allem gewachsen zu sein und sich für die weitere Behandlungsmethodik zu entscheiden.

    Eine bewundernswerte junge Frau, die mit Humor und Zuversicht durchs Leben marschiert – ohne einer Diagnose mehr Raum zu geben als unbedingt sein muss. 5 Sterne

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