Bosnien an der Schwelle zur Neuzeit
Dissertationsschrift
Gewalt in der frühneuzeitlichen Geschichte Südosteuropas ist bisher meist im Sinne von feudaler Unterdrückung, antifeudalem Klassenkampf oder als Ausdruck nationalen Widerstands gegen eine Fremdherrschaft gedeutet worden. Markus Koller interpretiert...
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Produktinformationen zu „Bosnien an der Schwelle zur Neuzeit “
Gewalt in der frühneuzeitlichen Geschichte Südosteuropas ist bisher meist im Sinne von feudaler Unterdrückung, antifeudalem Klassenkampf oder als Ausdruck nationalen Widerstands gegen eine Fremdherrschaft gedeutet worden. Markus Koller interpretiert hingegen die verschiedenen Erscheinungsformen von Gewalt primär in einem kulturgeschichtlichen Rahmen.
Klappentext zu „Bosnien an der Schwelle zur Neuzeit “
Gewalt in der frühneuzeitlichen Geschichte Südosteuropas ist bisher meist im Sinne von feudaler Unterdrückung, antifeudalem Klassenkampf oder als Ausdruck nationalen Widerstands gegen eine Fremdherrschaft gedeutet worden. Markus Koller interpretiert hingegen die verschiedenen Erscheinungsformen von Gewalt primär in einem kulturgeschichtlichen Rahmen.
Autoren-Porträt von Markus Koller
Markus Koller ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Markus Koller
- 2004, 244 Seiten, Maße: 16,7 x 24,5 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: OLDENBOURG
- ISBN-10: 3486576399
- ISBN-13: 9783486576399
- Erscheinungsdatum: 22.09.2004
Rezension zu „Bosnien an der Schwelle zur Neuzeit “
"Das auf der weitläufigen Forschungsliteratur basierende und souverän geschriebene Werk ist nicht nur eine Geschichte der unterschiedlichen Entwicklung ´beider Amerikas`, sondern gleichzeitig ein Beitrag zur Analyse kolonialer Strukturen schlechthin." Horst Gründer in Das Historisch-Politische Buch 54/2006, Heft 6
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