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Boy in a White Room

Thriller über Künstliche Intelligenz
 
 
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Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis!

Ein packender Thriller, in dem nichts ist, wie es zunächst scheint. Auf...
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Kommentare zu "Boy in a White Room"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 05.11.2017

    Als Buch bewertet

    Der fünfzehnjährige Manuel erwacht in einem weißen Raum, ohne jegliche Erinnerung an sich selbst oder wie er in diesen Raum kam. Sein einziger Kontakt ist Alice, eine Computerstimme. Sie reagiert auf seine Fragen und zeigt ihm den Zugriff auf das Internet. Dadurch kann Manuel Stück für Stück herausfinden, was mit ihm geschah. Er wurde bei einem schrecklichen Überfall lebensgefährlich verletzt und befindet sich im Koma. Aber wie konnte er überleben? Und ist das tatsächlich die Wahrheit oder steckt was anderes dahinter?

    Dieser Jugendthriller hat mir sehr gut gefallen. Dank des flüssigen und sehr gut verständlichen Schreibstils war ich in der Lage, sofort in das Geschehen und die Geschichte um Manuel einzutauchen.
    Manuel wurde sehr anschaulich und real und sehr sympathisch beschrieben. Seine Gedanken und Überlegungen, wie er in diesem weißen Raum gelandet ist und warum ihm jegliche Erinnerungen fehlen, wurden sehr gut und verständlich beschrieben. Auch ich fragte mich, was es damit auf sich hat.
    Auch die weiteren Personen wurden toll beschrieben. Und auch bei ihnen war ich sehr unsicher, welche Absichten sie hatten und ob sie wirklich die waren, für die sie sich ausgaben. Ein tolles Verwirrspiel. 
    Manuel bekommt die Möglichkeit, in eine virtuelle Welt einzutauchen und dort Abenteuer zu erleben. Diese virtuelle Welt ist Herr der Ringe nachempfunden, was mir sehr gut gefiel. Außerdem kann er anhand von Kameras, die Menschen im realen Leben mit sich führen und aktivieren, in die wirkliche Welt eintauchen und das sehen, was die Menschen sehen. Das alles fand ich sehr faszinierend. Allerdings fand ich es auch teilweise erschreckend und möchte gewisse Dinge davon bloß nicht selbst erleben.
    Die Idee bzw. den Plot fand ich super. Ich wusste selbst nicht, was real ist, wer Manuel wirklich ist und wie alles zusammenhängt. Wird Manuel die Wahrheit gesagt? Oder wird er belogen? Und weshalb? Ich war absolut gefesselt und musste immer weiterlesen.
    Das Ende bietet dann eine Überraschung, mit der ich nicht gerechnet habe. Und es regt auf jeden Fall zum Nachdenken an.

    Ein spannender Thriller, der nicht nur für Jugendliche passend ist. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 24.10.2017

    Als Buch bewertet

    Readers in a strange story - Eine ganz besondere, extrem spannende und überraschende Story mit philosophischem Tiefgang

    Meine Meinung:

    „Ich bin bloß noch ein Gedanke im Nichts.“ (S. 92)

    Was soll ich sagen? Ich habe das Buch gerade beendet und in meinem Kopf rattern die Gedanken unaufhörlich immer weiter und weiter. Ich habe eine komplexe und vielschichtige Geschichte gelesen, die mich in ihrem Verlauf gefesselt, begeistert, verstört, verunsichert und immer wieder überrascht hat. Schicht um Schicht gräbt man sich als Leser immer tiefer in die Story hinein, entwickelt Vermutungen und Theorien – und wird doch oft wieder eines anderen belehrt. So wird man als Leser selbst immer mehr ein bisschen zum Protagonisten Manuel, besessen von Zweifeln und Fragen, dessen letzter Notanker Descartes´ erster Grundsatz „cogito ergo sum“ ist. Überhaupt spielt die Philosophie in diesem Buch eine zentrale und sehr wichtige Rolle – sozusagen als Gegenpart zur ständig voranschreitenden Technisierung und Digitalisierung unserer Welt. Hierbei ergeben sich grundlegende Fragen, auf die es vielleicht gar keine allgemeingültigen Antworten gibt, ja vielleicht nicht geben darf.

    Wenn man nun mit dem Gedanken spielt, dieses Buch zu lesen, sollte man sich unvoreingenommen darauf einlassen, ungestört bewusst Zeit und Raum hierfür nehmen. Denn dieses Buch ist Vieles, nur sicherlich keine leichte Lektüre für nebenbei – auch wenn es phasenweise so scheinen mag. Vielmehr kann ich leider nicht schreiben, ohne zentrale Elemente dieses Buches zu verraten.

    FAZIT:
    Spannend, fesselnd, verstörend und begeisternd – beste Unterhaltung mit Tiefgang und Nachhall.

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte 2007, 28.10.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Ganz besonders diese brandaktuelle Thematik, die sehr spannend einbezogen wurde.
    Manuel war ein sehr außergewöhnlicher Charakter mit dem ich mich gut identifzieren konnte.
    Die Handlung war insgesamt sehr interessant und spannend, aber zum Ende hin wurde mir alles ein wenig zu durcheinander und wirr. Die Idee an sich finde ich sehr interessant, aber mir fehlt eine entgültige Auflösung der Situation. Das Buch wurde ja fast in der Mitte abgebrochen und offen gelassen. Es wäre Plätz für noch einen Band, weil so endet es mittendrin. Dieses Ende ist zwar als Ende zu sehen, aber was letztendlich rauskommt, steht nicht logisch dazu.
    Das Ende war somit für mich zu früh angesetzt und ich war ein wenig enttäuscht, obgleich ich die Handlung, die Charaktere und die Idee eigentlich sehr gut fand. Jedoch muss ich wegen dem verwirrenden und unpassenden Ende, einen Stern abziehen.

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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 22.10.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Der 15-jährige Manuel erwacht in einem weißen Raum, ohne Erinnerung an sich selbst oder die Umstände, wie er hierher gelangte. Schnell erweißt sich der Raum als virtuelle Realität, in der sein Vater sein Gehirn gespeist hat, weil sein Körper schwer verletzt wurde. Doch bald zweifelt der Junge an der Wahrheit dieser Geschichte. Und wer ist das Mädchen aus dem Internet, das Manuel so bekannt vorkommt?

    Meinung: Mit „Boy in a White Room“ hat der Autor mehrere interessante Theorien aufgeworfen, die sich vor allem um die Weiterentwicklung der Technik und künstlicher Intelligenz drehen. Ausserdem ist ihm so ein Thriller mit einer neuartigen Grundidee gelungen.
    Im Mittelpunkt steht Manuel, der ohne Erinnerungen zu sich kommt. Er weiß nicht wer er ist und wo er ist. Mit Hilfe der Computerstimme Alice und des Internets beginnt er Nachforschungen anzustellen und erhält bald Antworten von einem Mann, der sich als sein Vater vorstellt. Das ganze Buch über fragt sich der Leser, gemeinsam mit Manuel, immer wieder, was wahr ist und was gelogen. Und bis zum Ende wird das ganze Ausmaß der Geschichte nicht klar. Karl Olsberg schafft es viele Fragen aufzuwerfen und den Leser gekonnt auf falsche Fährten zu locken. Und das macht ein Buch natürlich spannend. Einzig von dem Ende war ich etwas enttäuscht. Hier hätte ich mir noch ein paar Seiten mehr gewünscht.
    Ansonsten ist „Boy in a White Room“ aber ein gut gemachter Jugendthriller, der sich mit dem „Was wäre wenn…“ in Bezug auf künstliche Welten und Intelligenzen auseinandersetzt. Das Buch wirft einige Fragen auf und lässt den Leser nachdenklich zurück. Ausserdem glänzt es durch seinen Schreibstil.

    Fazit: Guter Jugendthriller mit virtuellen Realitäten und künstlicher Intelligenz. Spannend bis zum Schluss, der aber leider etwas abrupt kommt.

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