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Brausepulverherz

Roman
 
 
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Wenn das Herz kribbelt und bitzelt, wie Brausepulver auf der Zunge ... »Brausepulverherz« von Leonie Lastella ist der perfekte Roman für alle, die zwischen Sommer und Ferien, zwischen Zuhause und Woanders, zwischen aufgedreht und gechillt, zwischen...
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Kommentare zu "Brausepulverherz"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    24 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 01.05.2017

    Locker, leichte Sommerlektüre, die durch ein ganz besonderes Brausepulverbitzeln überzeugt!

    Jiara lebt eigentlich in Hamburg. Dort studiert sie und wohnt mit ihrem Freund Jonas zusammen. Die beiden sind schon ewig ein Paar und die Heirat ist fest eingeplant. Den Sommer verbringt Jiara, wie jedes Jahr,  bei ihrem besten Freund Dario an der italienischen Riviera. Er führt dort eine Trattoria und Jiara hilft ihm. Dort trifft sie Milo. Und damit ist nichts mehr, wie es vorher war. Denn Milo löst Gefühle in Jiara aus, die einfach nicht sein dürfen. Denn schließlich wartet Jonas in Hamburg auf sie. Doch das Kribbeln und Bitzeln hört einfach nicht auf....

    Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Man betrachtet das Geschehen immer in der Ich-Form, allerdings abwechselnd aus Jiaras und Milos Sicht. Dadurch bekommt man einen guten Einblick in die Gefühle der beiden Hauptprotagonisten und erfährt, wie sie sich gegenseitig wahrnehmen und aufeinander wirken. Da die Kapitel immer mit dem Namen des Protagonisten gekennzeichnet sind, in dessen Haut man quasi gerade steckt, ist es leicht die Übersicht zu behalten.

    Der Einstieg in die Handlung gelingt ebenso mühelos. Denn die Autorin hat einen wunderbar lockeren Schreibstil, der einen sofort mitreißt. Das Urlaubsgefühl, das an der italienischen Riviera herrscht, ist stets spürbar, sodass sich ein sonnig-leichtes Gefühl beim Lesen einstellt. Durch die gelungenen Beschreibungen hat man die entsprechenden Szenen vor Augen und kann ganz in die Geschichte von Jiara und Milo eintauchen.

    Die beiden wirken meistens sehr sympathisch. Dennoch gibt es natürlich auch Szenen, in denen man ihre Handlungen nicht unbedingt nachvollziehen kann und sie einfach nur schütteln möchte. Doch das spricht ja für das Buch, denn man fiebert mit den beiden mit und ist erst zufrieden, wenn man weiß, wie es endet. Das Sommergefühl, die interessante Liebesgeschichte der beiden und das Brausepulverbitzeln, das man zwischen den Zeilen spürt, sorgen dafür, dass man regelrecht an den Seiten klebt und sich nur schwer von der Handlung lösen mag. Allzu romantische und kitschige Verwicklungen, bei denen die Heldin auf rosaroten Wolken schwebt und dem Helden ziemlich vorhersehbar und laut seufzend in die Arme sinkt, braucht man auch nicht zu befürchten. Denn Leonie Lastellas Geschichte ist locker, leicht und abwechslungsreich.

    Obwohl ich sonst nur unter Protest und mit äußerstem Widerwillen zu Liebesromanen greife, da mit solche Handlungen meist zu vorhersehbar und zuckersüß sind, konnte mich dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite begeistern. Es ist locker und leicht geschrieben, hat Charaktere mit denen man mitfiebern kann und das ganz besondere Brausepulverbitzeln!

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  • 5 Sterne

    19 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja H., 04.05.2017

    Jiara lebt eigentlich in Hamburg, jobbt aber den Sommer über in einer Trattoria an der italienischen Riviera. Ihr ansonsten so strukturiertes Leben steht Kopf, als sie Milo trifft. Naja, von einem „Treffen“ kann hier nicht die Rede sein, eher von einer Explosion, einem Tsunami, einem Feuerwerk. Nein, Letzeres wäre dann doch zu kitschig. Sofort ist da dieses Knistern und Kribbeln. Nur manchmal fühlt es sich eher an wie viele kleine Stromschläge – so grundverschieden sind die beiden. Und eigentlich darf das alles nicht sein: Jiara hat einen Freund, ein Leben und eine Zukunft in Hamburg – oder? (Klappentext)

    Leonie Lastella nimmt den Leser ziemlich schnell durch ihren angenehmen Schreibstil gefangen und wenn man selbst im verregneten Deutschland sitzt, so kann man mit der Lektüre vom „Brausepulverherz“ schnell ins warme Italien abdriften. Besonders interessant, aber auch angenehm und für die Geschichte förderlich, fand ich, dass Lastella die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählt. An sich nichts Besonderes, aber sie erzählt die Geschichte Kapitelweise aus der Sicht von Jiara und Milo. Dadurch kann man sehr schnell sehr viel Nähe zu beiden Protagonisten aufbauen, was mir sehr gefallen hat. Das Gefühlsleben der beiden wird dem Leser also sehr schnell klar, besser als den beiden Protagonisten wohl. Aber auch die anderen auftretenden Figuren sind sehr gut geschildert.
    Die Handlung an sich mag nicht neu sein, Frau verliebt sich in komplizierten Mann, der ist auch noch ein wahnsinnig gutaussehender Italiener, aber die Verpackung macht es. Und die wird hier wirklich mit einer Spannung geliefert, dass man im Grunde das Buch gar nicht mehr weglegen möchte. Zwischenzeitlich war ich mir nicht mal sicher, ob es mein gewünschtes Ende überhaupt noch geben kann, denn es ist zwischenzeitlich sehr dramatisch. Aber gerade diese Dramatik macht die Handlung so spannend. Wohlwollend möchte ich noch anmerken, dass „Brausepulverherz“ kein 08/15-Roman ist, also auch nicht besonders kitschig.

    Ein wirklich schöner und lesenswerter Liebesroman, der nicht nur das Italienfeeling rüberbringt, sondern auch wirklich gut unterhalten kann.

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