Häubi-Adler, E: Brave Mädchen fragen nicht
1934 wird Elisabeth Adler als Tochter eines jüdischen Akademikers und einer katholischen Arbeiterin in Wien geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters wird sie dank der zweiten Ehe ihrer Mutter mit einem SS-Offizier vor weiterer Verfolgung bewahrt. Als dieser...
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Klappentext zu „Häubi-Adler, E: Brave Mädchen fragen nicht “
1934 wird Elisabeth Adler als Tochter eines jüdischen Akademikers und einer katholischen Arbeiterin in Wien geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters wird sie dank der zweiten Ehe ihrer Mutter mit einem SS-Offizier vor weiterer Verfolgung bewahrt. Als dieser jedoch zur Strafe für die Heirat mit einer «Judenwitwe» zuerst zum KZ-Dienst nach Auschwitz, nachher in ein Strafbataillon an die Ostfront abkommandiert wird, gerät das Kind zwischen die Mühlsteine von Leben und Tod.Ein Kinderschicksal von grosser Eindrücklichkeit, Ehrlichkeit und Betroffenheit.
Autoren-Porträt von Elisabeth Häubi-Adler
Elisabeth Häubi-Adler, geboren 1934 in Wien, erlebte als Kind die Schrecken des Zweiten Weltkriegs hautnah mit. Nach Kriegsende kam sie durch das Schweizerische Rote Kreuz zu Pflegeeltern nach Bern. Elisabeth Häubi-Adler blieb in der Schweiz, absolvierte eine Ausbildung zur Krankenschwester und gründete eine Familie. Heutelebt sie in der kleinen Juragemeinde Lostorf SO, wo sie sehr erfolgreich ein Puppentheater führt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Elisabeth Häubi-Adler
- 240 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 14,9 x 19,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: elfundzehn Verlag
- ISBN-10: 390576945X
- ISBN-13: 9783905769456
- Erscheinungsdatum: 15.06.2017
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