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Breakdown - Sie musste sterben. Und du bist schuld

Psychothriller
 
 
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Eine einsame Landstraße. Eine ermordete Frau. Und du bist die Einzige, die ihr hätte helfen können.

Es ist dunkel, ein Unwetter tobt und die junge Lehrerin Cass will so schnell wie möglich nach Hause. Als sie auf der verlassenen Landstraße ein...
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Kommentare zu "Breakdown - Sie musste sterben. Und du bist schuld"
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  • 4 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 03.09.2018

    Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und ich war mehr als neugierig auf dieses Buch. Von der Autorin kannte ich bisher noch nichts, aber sie wurde mir schon empfohlen.

    Der Schreibstil hat mir auf Anhieb gefallen. Ich bin super in die Geschichte reingekommen und es wird gleich an den richtigen Stellen eine bestimmte Grundspannung aufgebaut. Cass ist eine Prota, die mich zeitweise genervt hat, dann hat sie mir wieder leid getan, eigentlich war sie insgesamt ganz sympathisch und ich habe mit ihr mitgefiebert. Von anderen Seiten habe ich schon gehört, dass sie es sehr durchschaubar fanden, das ging mir ehrlich gesagt nicht so. Ich hatte zwar immer wieder meine Theorien, aber sicher war ich mir zu keiner Zeit. Es gab dann auch einige Wendungen, die mich ziemlich überrascht haben.

    Dieses Buch hat keine großen Effekte oder grausame Szenen, stellenweise passiert tatsächlich sehr wenig. Aber trotzdem fühlte ich mich insgesamt durchwegs gut unterhalten und ich fand die leicht düstere Grundstimmung und die unterschwellige Angst sehr gelungen. Ich selbst hab mich zwar nicht gegruselt, aber die Emotionen sind bei mir angekommen.

    Fazit
    Breakdown konnte mich mit seiner tollen Umsetzung gut unterhalten. Auch wenn hier keine großen Spannungsbögen und Schock-Momente vorhanden waren, hat mir das Buch insgesamt sehr gut gefallen. Ich wollte durchwegs wissen, wie es weitergeht, die Gefühle sind bei mir angekommen, ich habe die Furcht der Protagonistin gespürt und mit ihr mitgelitten. Die Geschichte kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen, auch wenn es jetzt kein absolutes Must-Read ist.

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  • 4 Sterne

    Alexa K., 24.03.2024

    Zum Buch: Die junge Lehrerin Cass ist auf dem Nachhauseweg durch den Wald mitten in einem Unwetter. Sie sieht eine Frau in ihrem Auto am Straßenrand, hält kurz an, fährt aber weiter, als die Frau keine Anstalten macht, aus dem Auto zu steigen. Am nächsten Tag muss Cass erfahren, dass die Frau später ermordet wurde. Die Schuldgefühle drohen Cass zu überwältigen. Hätte sie die Frau retten können? Als sie dann auch noch erfährt, wer die Tote war, reißt sie das in einen unendlichen Abgrund…

    Meine Meinung: Das Buch hat mich eigentlich gleich mitgerissen! Man kann sich gut in Cass hineinversetzen und leidet mit ihr. Zu den Schuldgefühlen kommt bei ihr auch noch hinzu, dass die viele Sachen immer häufiger zu vergessen scheint. Da kommt ihr der Verdacht, dass sie auch dement wird wie ihre Mutter kurz vor ihrem Tod. Diese zwei Dinge werfen Cass völlig aus der Bahn. Gut, dass sie mit ihrem Mann Matthew und ihrer besten Freundin Rachel zwei Menschen an ihrer Seite hat, die zu ihr stehen. Denn sie glaubt immer mehr, verrückt zu werden und kann ihrer eigenen Wahrnehmung nicht mehr trauen…

    Der Schreibstil ist fesselnd und reißt einen sofort mit. Die Kapitel sind schön kurz und chronologisch angeordnet, so weiß man immer, wo man gerade ist. Erzählt wird aus der Sicht von Cass, das mag ich immer besonders gerne, weil es mir die Charaktere noch näherbringt! Die Spannung lässt kurz vor Ende nach, weil meiner Meinung nach zu früh aufgelöst wird, worum es geht. Dafür ziehe ich einen Stern ab. Aber sonst hatte ich hier ein tolles Lesevergnügen, Psycho pur!

    Mein Fazit: Auch das Buch nach „Saving Grace“ konnte mich sehr gut unterhalten! Bis auf das zu schnelle Ende habe ich nichts zu meckern! Wer gerne Psychothriller liest, wird hier auf seine Kosten kommen!

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