Brecht Chronik 1898-1956
Der Band ist gegliedert nach den wichtigsten Aufenthaltsorten Brechts: Augsburg, München, Berlin usw. Zum jeweiligen Datum wird u.a. darüber informiert, woran Brecht gearbeitet, mit wem er sich getroffen, welche Briefe er geschrieben oder erhalten hat....
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Produktinformationen zu „Brecht Chronik 1898-1956 “
Der Band ist gegliedert nach den wichtigsten Aufenthaltsorten Brechts: Augsburg, München, Berlin usw. Zum jeweiligen Datum wird u.a. darüber informiert, woran Brecht gearbeitet, mit wem er sich getroffen, welche Briefe er geschrieben oder erhalten hat. Wichtige Ereignisse der Zeitgeschichte werden angeführt, Reisen und Theaterproben genannt, mit Fotos dokumentiert, und Kritiken in Auszügen vorgestellt.
Klappentext zu „Brecht Chronik 1898-1956 “
Augsburg. 1898-1917Augsburg und München. 1917-1920Augsburg, München und Berlin. 1920-1924Berlin. 1924-1933Suche nach einem Exilort. 1933Svendborg, Skovsbostrand. Dänemark. 1933-1939Lidingö. Schweden. 1939/40Helsinki, Marlebäck. Finnland. 1940/41Reise nach Amerika. 1941Santa Monica, Kalifornien. USA. 1941-1947Zürich und Feldmeilen. Schweiz. 1947-1949Berlin/DDR. 1949-1 956AnhangNachwortNachweis der Quellen und AbkürzungenAlphabetisches Register der Brecht-TitelPersonenregisterBildnachweise
Inhaltsverzeichnis zu „Brecht Chronik 1898-1956 “
Aus dem Inhalt:Augsburg. 1898-1917
Augsburg und München. 1917-1920
Augsburg, München und Berlin. 1920-1924
Berlin. 1924-1933
Suche nach einem Exilort. 1933
Svendborg, Skovsbostrand. Dänemark. 1933-1939
Lidingö. Schweden. 1939/40
Helsinki, Marlebäck. Finnland. 1940/41
Reise nach Amerika. 1941
Santa Monica, Kalifornien. USA. 1941-1947
Zürich und Feldmeilen. Schweiz. 1947-1949
Berlin/DDR. 1949-1956
Anhang
Nachwort
Nachweis der Quellen und Abkürzungen
Alphabetisches Register der Brecht-Titel
Personenregister
Bildnachweise
Autoren-Porträt von Werner Hecht
Werner Hecht wurde am 18. Dezember 1926 in Leipzig geboren. Er studierte bei Hans Meyer und ging 1959 als Mitarbeiter für Regie und Dramaturgie an das Berliner Ensemble, das von Helene Weigel geführt wurde. Er war einer ihrer engsten Mitarbeiter und Berater, und begleitete sie bei vielen Gastspielen im In- und Ausland. Nach Weigels Tod leitete er bis 1991 das Brecht-Zentrum der DDR und realisierte zahlreiche Brecht-Veranstaltungen. Zudem war er Herausgeber einer Brecht-Schriftenreihe und des Nachrichtenblatt »notate«. Werner Hecht verstarb am 26. Februar 2017. Er wurde auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin beerdigt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Werner Hecht
- 1998, 2. Aufl., 1315 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 17,2 x 24,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 351841481X
- ISBN-13: 9783518414811
- Erscheinungsdatum: 15.09.2003
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