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Brennen muss Salem

Roman
 
 
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Das Meisterwerk, das neue Maßstäbe in der Horrorliteratur gesetzt hat

Ben Mears kehrt nach Salem's Lot zurück und interessiert sich dort für das Marsten-Haus. Von diesem Haus geht eine unheimliche Kraft aus, und bald zeigt sich, wer in Salem's Lot...
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Kommentare zu "Brennen muss Salem"
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  • 4 Sterne

    Jim, 26.11.2023

    Ein sehr gutes Vampirbuch
    Sehr spannend, nur zeitweise etwas langweilig geschrieben, aber ein Klassiker.
    Perfekt für Horrorliebhaber

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L. von "books and phobia", 26.07.2020

    Wenn es um Vampire und andere mystische Wesen geht, kann ich nie genug von ihnen bekommen. Um so gespannter war ich schließlich auf „Brennen muss Salem“. Hier erhoffte ich mir nicht nur eine interessante Handlung und neue Aspekte über Vampire, sondern natürlich auch ein wenig Horror. Doch leider wurden nicht alle meine Wünsche erfüllt.


    Den Start ins Buch fing bereits sehr mystisch an und verschaffte mir einen ersten Einblick in das, was mich in der Geschichte erwarten würde. Besonders die Kleinstadt, in welcher die Handlung spielen würde, war dabei besonders präsent. Jerusalem´s Lot oder kurz Salem´s Lot, machte nämlich damit Schlagzeilen, dass es innerhalb kürzester Zeit komplett ohne Bewohner war. Klang schon einmal sehr eigenartig, aber auch unglaublich spannend, zumal ich bereits wusste welches mystische Wesen daran schuld war. Doch was passierte genau? Diese Frage sollte mir die Geschichte beantworten.


    Bereits nach den ersten Seiten, konnte ich für mich ganz klar sagen, dass dies auf jeden Fall wieder ein King-Roman war. Dies zeigte sich besonders an den Bewohnern der Kleinstadt, welche alle etwas Besonderes auf sich hatten. Die einen mochte man, die anderen hasste man, aber alle fühlten sich einfach gut an, da sie einfach sehr individuell waren. Trotzdem fiel es mir aufgrund der schieren Menge an Charakteren schwer, sie alle zu behalten. Als ich das Buch las, konnte ich sie zwar alle unterscheiden, aber gerade im Nachhinein blieben mir nur Mark, Susan und Straker im Gedächtnis, da diese sehr markante Rollen hatten.


    Als dann das Thema „Vampire“ ins Spiel kam, war ich gespannt, wie King sie wohl inszeniert haben würde. Leider waren hier meine Erwartungen wohl einfach zu hoch, denn hier gab es wenig Neues. Besonders der Zusammenhang mit kirchlichen Glauben und der Benutzung von Kruzifixen oder Weihwasser, war für mich nichts, was ich nicht schon gelesen hatte. Wer bereits Romane mit Vampiren gelesen hat, der dürfte hier auf jeden Fall wenige Überraschungen vorfinden. Was ich jedoch fand, war Horror. Auch wenn die Bekämpfung der Vampire etwas eintönig war, schafften es King´s Beschreibungen doch, mir hin und wieder eine Gänsehaut zu verpacken. Klar hier braucht es viel Vorstellungskraft, aber so manche Szenerie wünschte ich mir auf jeden Fall nicht im eigenen Umfeld.


    Durch die vielen Details und die Beschreibungen der Charaktere zog sich die Geschichte trotzdem ganz schön. Die Wechsel zwischen einzelnen Personen brachten zwar Abwechslung, enthielten manchmal aber Dialoge, die für die Haupthandlung nichts beitrugen. Klar, King wollte das man mit den Protagonisten mitfieberte, aber etwas kürzer hätte es meiner Meinung nach schon sein dürfen. Zudem fiel mir vermehrt der Gebrauch von Markennamen auf. Damals wahrscheinlich ganz gebräuchlich, war es für mich fast schon unangenehm, das statt Oberbegriffen wie Eistee oder Whisky, eben Marken genannt wurden.


    Zuletzt möchte ich aber noch den Charme des Buches belobigen. Da es bereits 45 Jahre alt ist und die Handlung auch in etwa zu dieser Zeit spielte, liebte ich den Flair dieser Zeit. Statt Handys und Computer, gab es eben nur feste Telefone, auf welche man sich eben verlassen musste. Somit entstand schon Angst, wenn der versprochene Anruf nicht kam oder eben keinen ihn annahm. Heute nicht mehr vorstellbar, aber für die Handlung ein echt tolles Wirkungsmittel.


    „Brennen muss Salem“ hatte seine Höhen und Tiefen und konnte mich am Ende nur teilweise überzeugen. Gerade bei der Thematik Vampire hatte ich wohl zu große Hoffnungen, denn genau in diesem Bereich versagte das Buch meiner Meinung nach. Hier gab es wenig Neues zu entdecken, was man nicht schon ein paar Mal gelesen hatte. Ein paar Gänsehaut-Momente gab es trotzdem. Allerdings konnte mich die Geschichte rund um Ban Mears beeindrucken, was vor allem an detaillierten Beschreibungen lag. Trotzdem hatte ich mehr erwartet.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Endlose Seiten, 09.02.2021

    »Brennen muss Salem« von Stephen King konnte ich mir nicht entgehen lassen, weil ich seit Langem ein großer Fan von Vampirgeschichten bin. Außerdem bin ich gerade dabei, so viele Bücher von King zu lesen, wie es nur geht. Das Einzige, was mich an dem Buch ein wenig abgeschreckt hat, war die Seitenanzahl. Als ich jedoch mit dem Lesen angefangen habe, konnte ich nicht mehr aufhören.

    Die Geschehnisse spielen in einem Örtchen namens Jerusalem’s Lot bzw. Salem’s Lot. Im Mittelpunkt steht Schriftsteller Ben, der nach jahrelanger Abwesenheit seiner Heimat einen Besuch abstattet. Bens Aufenthalt verläuft jedoch ganz anders, als er es sich ursprünglich vorgestellt hat, da ein Vampir die Gegend unsicher macht. Ben geht der Sache natürlich sofort nach, da er ein neugieriger Mensch ist, der gerne Rätsel löst und vor Gefahren nicht zurückschreckt.

    Ben ist jedoch nicht die einzige Figur, die im Vordergrund steht. Im Laufe der Geschichte lernt man so einige Bewohner von Salem’s Lot kennen. Am Anfang kann es passieren, dass man eine Weile braucht, bis man sich einen Überblick verschafft. Mit der Zeit gelingt es aber ganz gut und man bekommt, das Gefühl, diese Menschen schon sein Leben lang zu kennen. Zumindest ging es mir so.

    Die Atmosphäre ist sowohl düster als auch beklemmend und King gelingt es, sie von Beginn bis zum Ende aufrechtzuerhalten. Zu Tode gegruselt habe ich mich zwar nicht, aber es gab durchaus einige unheimliche Stellen, die ich ganz aufregend fand. Das Einzige, was mir zu meckern gibt, ist, dass im Klappentext verraten wird, welche Kreatur im Mittelpunkt steht. Würde es nach mir gehen, hätte ich es verschwiegen, da ich finde, dass damit ein bisschen Spannung verloren geht. Nichtsdestotrotz habe ich mich mit dem Buch keine Minute gelangweilt.

    Fazit

    Lasst euch von dem breiten Buchrücken von »Brennen muss Salem« nicht verschrecken, es lohnt sich, das Buch zu lesen!

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