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Bretonisch mit Meerblick

Kriminalroman
 
 
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Wohlfühlkrimi mit einer liebenswert chaotischen Detektivin vor der Kulisse der atemberaubenden Bretagne.Tereza Berger, vierzig, geschieden, süchtig nach Milchschokolade, erbt ein Haus in der Bretagne, auf der malerischen Halbinsel Crozon. Es entpuppt sich...
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Kommentare zu "Bretonisch mit Meerblick"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 17.06.2020

    In ihrem Kriminalroman „Bretonisch mit Meerblick“ entführt Gabriela Kasperski den Leser nach Camaret sur Mer, ein kleines Fischerdorf auf der Presqu’île de Crozon ganz im Westen der Bretagne und wartet mit einer genauso spannenden wie unterhaltsamen Geschichte auf.

    Die 40-jährige Buchhändlerin Tereza Berger hat in dem beschaulichen Küstenort ein Haus geerbt, das sie möglichst gewinnbringend verkaufen möchte. Doch die vermeintliche Villa mit Meerblick entpuppt sich als renovierungsbedürftige Bruchbude, ein Verkauf in dem Zustand wäre wenig einträglich. Auch die Tatsache, dass es aufgrund der tückischen Strömung in diesem Küstenabschnitt kürzlich zwei Todesfälle gegeben hat, wirkt sich nicht gerade verkaufsfördernd aus. Damit nicht genug, eine alte keltische Sage prophezeit, dass ein weiterer Mann in den Fluten umkommen wird…

    Tereza beginnt mit den Instandsetzungsarbeiten und verliebt sich mehr und mehr in das alte Haus. Der Gedanke, sich hier den Traum von einer eigenen Buchhandlung zu erfüllen, wird dabei immer lauter. Als nach kurzer Zeit tatsächlich ein drittes Todesopfer zu beklagen ist, gerät Tereza in das Visier der Polizei und sieht sich deshalb genötigt, eigene Ermittlungen anzustellen…

    In „Bretonisch mit Meerblick“ erwartet den Leser ein sehr stimmungsvoller Krimi - die Renovierungsarbeiten in der Villa und das Auftauchen von Familie und Freunden geben der Geschichte einen heimeligen Touch, die Ermittlungen und fiese Intrigen sorgen für reichlich Spannung und eine kräftige Portion Lokalkolorit bringt die für einen Regionalkrimi nötige Atmosphäre mit.

    Besonders mit Letzterem konnte Gabriela Kasperski mich begeistern. Die Besonderheiten des idyllischen Landstriches werden hervorgehoben und auch die Eigenarten der Einheimischen fließen in die Handlung ein. Während die Ermittlungen Tereza in Atem halten, lässt die Autorin ihre Protagonistin auch an dem Alltag der Dorfgemeinschaft teilhaben. Alles, was die Küstenbewohner interessiert und bewegt, wurde in die Handlung integriert. Themen aus Tradition, Kultur und lokaler Politik werden genauso beleuchtet, wie regionale Feste und Projekte. Auch einige Spezialitäten und Leckereien der bretonischen Küche lernt man kennen. Französische Einsprengsel in den Dialogen sorgen für eine zusätzliche Dosis Authentizität und runden diesen Wohlfühlkrimi damit perfekt ab.

    „Bretonisch mit Meerblick“ hat mir sehr gut gefallen – ein Krimi, der mit spannenden Ermittlungen und ganz viel bretonischem Flair daherkommt.

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  • 5 Sterne

    dorli, 17.06.2020 bei bewertet

    In ihrem Kriminalroman „Bretonisch mit Meerblick“ entführt Gabriela Kasperski den Leser nach Camaret sur Mer, ein kleines Fischerdorf auf der Presqu’île de Crozon ganz im Westen der Bretagne und wartet mit einer genauso spannenden wie unterhaltsamen Geschichte auf.

    Die 40-jährige Buchhändlerin Tereza Berger hat in dem beschaulichen Küstenort ein Haus geerbt, das sie möglichst gewinnbringend verkaufen möchte. Doch die vermeintliche Villa mit Meerblick entpuppt sich als renovierungsbedürftige Bruchbude, ein Verkauf in dem Zustand wäre wenig einträglich. Auch die Tatsache, dass es aufgrund der tückischen Strömung in diesem Küstenabschnitt kürzlich zwei Todesfälle gegeben hat, wirkt sich nicht gerade verkaufsfördernd aus. Damit nicht genug, eine alte keltische Sage prophezeit, dass ein weiterer Mann in den Fluten umkommen wird…

    Tereza beginnt mit den Instandsetzungsarbeiten und verliebt sich mehr und mehr in das alte Haus. Der Gedanke, sich hier den Traum von einer eigenen Buchhandlung zu erfüllen, wird dabei immer lauter. Als nach kurzer Zeit tatsächlich ein drittes Todesopfer zu beklagen ist, gerät Tereza in das Visier der Polizei und sieht sich deshalb genötigt, eigene Ermittlungen anzustellen…

    In „Bretonisch mit Meerblick“ erwartet den Leser ein sehr stimmungsvoller Krimi - die Renovierungsarbeiten in der Villa und das Auftauchen von Familie und Freunden geben der Geschichte einen heimeligen Touch, die Ermittlungen und fiese Intrigen sorgen für reichlich Spannung und eine kräftige Portion Lokalkolorit bringt die für einen Regionalkrimi nötige Atmosphäre mit.

    Besonders mit Letzterem konnte Gabriela Kasperski mich begeistern. Die Besonderheiten des idyllischen Landstriches werden hervorgehoben und auch die Eigenarten der Einheimischen fließen in die Handlung ein. Während die Ermittlungen Tereza in Atem halten, lässt die Autorin ihre Protagonistin auch an dem Alltag der Dorfgemeinschaft teilhaben. Alles, was die Küstenbewohner interessiert und bewegt, wurde in die Handlung integriert. Themen aus Tradition, Kultur und lokaler Politik werden genauso beleuchtet, wie regionale Feste und Projekte. Auch einige Spezialitäten und Leckereien der bretonischen Küche lernt man kennen. Französische Einsprengsel in den Dialogen sorgen für eine zusätzliche Dosis Authentizität und runden diesen Wohlfühlkrimi damit perfekt ab.

    „Bretonisch mit Meerblick“ hat mir sehr gut gefallen – ein Krimi, der mit spannenden Ermittlungen und ganz viel bretonischem Flair daherkommt.

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