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Bretonische Flut / Kommissar Dupin Bd.5

Kommissar Dupins fünfter Fall
 
 
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Kommissar Dupin ermittelt in der schönen Bretagne in seinem bereits 5. Fall

Just einen Tag nach der keltischen Sommersonnenwende findet sich Kommissar Dupin bis zu den Knöcheln in Fischabfällen stehend. In der...
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Kommentare zu "Bretonische Flut / Kommissar Dupin Bd.5"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    265 von 273 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.F., 23.01.2022

    Bretonische Flut (Band 5, Kommissar Dupin)
    In den frühen Morgenstunden, nach der Sommersonnenwende, wird Kommissar Dupin in die Fischauktionshallen von Douarnenez gerufen. Dort wurde in einer Tonne mit Abfällen die junge ermordete Céline Kerkrom, unabhängige Küstenfischerin und Kämpferin zum Schutz des Meeres, gefunden. Schon kurze Zeit später wird er auf die Heimatinsel von Céline, die Île de Sein, gerufen, wo eine weitere Tote mit durchgeschnittener Kehle entdeckt wurde. Es ist Laetitia Darot, die für den Parc Iroise arbeitete, sich für den Schutz des Parks und der Meeresbewohner stark machte und mit Céline befreundet war. Wieso wurden die beiden Frauen getötet und wer ist ihr Mörder? Und welche Verbindungen bestanden zum dritten Ermordeten, Professor Philippe Lapointe, oder ist das nur ein Zufall? Gelingt es Georges Dupin und seinen Inspektoren die Hintergründe aufzudecken und den Täter zu fassen, bevor der Kommissar an die Geburtstagsfeier seiner Mutter nach Paris reisen sollte? …
    Feinfühlig und spannend erzählt dieser Krimi, neben den Problemen der Inselbewohner / Fischer, auch von deren Lebensart, ihren eigenwilligen Charakteren und der Landschaft am äussersten Rand des Landes. Einiges bleibt im Dunkeln, u.a. ob Céline die uneheliche Tochter des Fischerkönigs Charles Morin war und wohin das gefundene Kreuz entschwunden ist. Der Leser kann an den Spekulationen teilnehmen. Dies erhöht den Reiz dieser Lektüre, die flüssig geschrieben und ausgezeichnet zu lesen ist.
    In jedem bisherigen Krimi / Buch wurde der Schwerpunkt auf eine andere Eigenheit / Spezialität der Bretagne gelegt (u.a. Lichtverhältnisse, Schutz der Natur). Dazwischen werden geschichtliche Ereignisse / Begebenheiten / Entdeckungen eingestreut, aktuelle Schwierigkeiten (u.a. kleine Fischer, Mythos einer versunkenen Stadt), aber auch die Spekulationen wegen der Strafversetzung Dupins in diesen Teil Frankreichs werden immer wieder angesprochen.
    Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    67 von 116 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erwin S., 18.07.2016

    Auch der neue Bannalec ist wieder sehr lesenswert. Der Autor versteht es wie kaum ein anderer, selbst miserables Wetter in seiner geliebten Bretagne als sehens- und liebenswert zu verkaufen. Bei den Ermittlungen zu drei rätselhaften Morden schickt er den Leser in verschiedene Richtungen und auf etliche falsche Fährten, ehe er doch noch auf den Täter stößt. Allerdings bleibt dann doch Einiges im Dunkel der bretonischen Märchen und Sagenwelt verborgen...

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  • 4 Sterne

    59 von 101 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rolf Z., 30.07.2016

    Wer die Bretagne ein wenig kennt, weiß sofort wo man ist, wenn man das Buch liest.

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  • 4 Sterne

    62 von 109 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne H., 07.07.2016

    Guter Krimi und flüssig zu lsen, aber die Konflikte zw. Naturschutz und geldgieriger Umweltzerstörung sind arg klischeehaft und fast platt dargestellt. Schade, sonst wärs perfekt gewesen.

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  • 4 Sterne

    50 von 94 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike L., 19.07.2016

    Jean-Luc Bannalec schreibt einen sehr authenischen Stil, der mich in die bretonische Fischerwelt hineinreißt. Die Begeisterung für Meer.,Fische und Umweltschutz klingt in dem Krimi von Anfang mit. Die zwei weiblichen Leichen sind einmal eine engagierte Fischerin, die sich für Umweltschutz und ehrliche Fischerei ohne Ausbeutung der Meere einsetzt und eine Delphinforcherin, die wahrscheinlich einem Umweltskandal auf der Spur ist. Die knorrigen bretonischen Charaktere sind wirklich detailgetreu dargestelt und geben den Nationalcharakter gut wider. Kommisar Dupin ist ein Kind dieser Gegend und stolz darauf, sich in diesem typischen Lebensbereich genügend Fachkenntnisse angweignet zu haben, obwohl er sich erst allmählich in diese Materie eingearbeitet hat. Er ist ja Polizist. Die Leseprobe macht Appetit auf mehr von diesem mitreißend geschriebenen Krimi.

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