"Briefe ohne Unterschrift"
Wie eine BBC-Sendung die DDR herausforderte
Als Briefeschreiben noch gefährlich war - Jetzt auch eine Ausstellung zu den »Briefen ohne Unterschrift« in Berlin
Sie schreiben Briefe und gehen ein hohes Risiko ein. Adressat: BBC London. 1949 startet die britische Rundfunksendung »Briefe ohne...
Sie schreiben Briefe und gehen ein hohes Risiko ein. Adressat: BBC London. 1949 startet die britische Rundfunksendung »Briefe ohne...
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Als Briefeschreiben noch gefährlich war - Jetzt auch eine Ausstellung zu den »Briefen ohne Unterschrift« in BerlinSie schreiben Briefe und gehen ein hohes Risiko ein. Adressat: BBC London. 1949 startet die britische Rundfunksendung »Briefe ohne Unterschrift«. Anonyme Zuschriften von DDR-Bürgern werden darin verlesen, immer am Freitagabend, über 25 Jahre lang. Susanne Schädlich entdeckte diese einzigartigen Zeitdokumente und erzählt nun von den britischen Journalisten, die so lange der DDR die Stirn boten. Vor allem aber setzt sie den mutigen Absendern ein Denkmal, die der gnadenlosen Nachverfolgung durch die Stasi zum Opfer fielen - unter ihnen ein Junge aus Greifswald ...
Susanne Schädlich gab mit ihrem Buch den Anstoß zur Ausstellung im Museum für Kommunikation in Frankfurt: »Briefe ohne Unterschrift. DDR-Geschichte(n) auf BBC Radio«, Beginn am 4. März 2021. Nähere Informationen hierzu: https://www.mfk-frankfurt.de/termine-liste/briefe-ohne-unterschrift/
Autoren-Porträt von Susanne Schädlich
Susanne Schädlich, geboren 1965 in Jena, ist Schriftstellerin und Übersetzerin. 2009 veröffentlichte sie den Bestseller »Immer wieder Dezember - Der Westen, die Stasi, der Onkel und ich«. Für ihr Buch "Westwärts, so weit es nur geht" erhielt sie 2015 den Seume-Literaturpreis. Susanne Schädlich lebt in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Susanne Schädlich
- 2017, 288 Seiten, 10 farbige Abbildungen, Maße: 12,8 x 20,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Knaus
- ISBN-10: 3813507491
- ISBN-13: 9783813507492
- Erscheinungsdatum: 14.03.2017
Pressezitat
»Susanne Schädlich war die erste, die die Briefe gesichtet und in ihrem Buch "Briefe ohne Unterschrift" kompetent und präzise ausgewertet hat.« rbb inforadio, Maria Ossowski
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