Briefwechsel
"Adieu, teurer Voltaire, möge Gott Sie vor Schlaflosigkeit, Fieber und erbosten Menschen bewahren". Fast immer mit leichter Hand schrieben sich Friedrich II. von Preußen und Voltaire Briefe, die nicht ihresgleichen haben: ein lebenslanger Gedankenaustausch...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Briefwechsel “
"Adieu, teurer Voltaire, möge Gott Sie vor Schlaflosigkeit, Fieber und erbosten Menschen bewahren". Fast immer mit leichter Hand schrieben sich Friedrich II. von Preußen und Voltaire Briefe, die nicht ihresgleichen haben: ein lebenslanger Gedankenaustausch auf höchster Ebene. Die kommentierte Edition, die rasch zum Standardwerk avancierte, liegt nun als überarbeitete Neuausgabe vor.
Klappentext zu „Briefwechsel “
Ein Leben lang standen sie in Gedankenaustausch: Voltaire, Vorkämpfer der Aufklärung aus Frankreich, und Friedrich der Große, König von Preußen. Dokument dieser Freundschaft ist ein Briefwechsel, der nur nach Voltaires Flucht aus Preußen 1753 unterbrochen wurde. Die kommentierte Edition avancierte schnell zum Standardwerk und liegt nun in einer neuen Ausgabe vor.
Autoren-Porträt von Hans Pleschinski
Hans Pleschinski, geboren 1956 in Celle, studierte Germanistik, Romanistik und Theaterwissenschaften in München. Er arbeitete für Galerien, Oper und Film. Seit 1985 ist er Mitarbeiter beim Bayerischen Rundfunk in München, wo er als Journalist und Autor lebt. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans Pleschinski
- 2011, Neuaufl., 654 Seiten, 1 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 12,1 x 19,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Hans Pleschinski
- Übersetzer: Hans Pleschinski
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446237542
- ISBN-13: 9783446237544
- Erscheinungsdatum: 26.09.2011
Rezension zu „Briefwechsel “
"Ein Briefwechsel der Superlative ... Der erste kontinuierliche Austausch auf höchster Ebene zwischen einem deutschen Regenten, der die Landkarten, und einem französischen Philosophen, der das Denken veränderte. Die Freundschaftsbekundungen und Anfeindungen zwischen Friedrich dem Großen und Voltaire sind das vielleicht schillerndste Dokument über den Glanz und das Elend der Aufklärung, das die Literaturgeschichte besitzt. ... Der Briefwechsel, von Hans Pleschinski mit Neu-Übersetzungen herausgegeben und mit viel Stil und Witz kommentiert, hat seine Jugendfrische nicht verloren." Richard David Precht, Literaturen, 05/2004"Hans Pleschinski hat uns die Anekdoten und Sottisen, die Maximen und Reflexionen, die Trostbriefe und politischen Erörterungen zweier Jahrhundertfiguren der Geistesgeschichte neu erschlossen. ... Dies ist keine staubtrockene Gelegenheit, eine Bildungslücke zu stopfen. Sondern eine Einladung zum Genuss." Die Welt, 26.06.04
"Eine Lektüre, die mitunter geradezu waghalsig hin und her wechselt zwischen hochkarätiger Ironie, nonchalant kommentierter Zeitgeschichte und der Frage, ob nun das Berliner oder das chinesische Porzellan besser sei." Neue Zürcher Zeitung, 12.06.04
Pressezitat
"Ein Briefwechsel der Superlative ... Der erste kontinuierliche Austausch auf höchster Ebene zwischen einem deutschen Regenten, der die Landkarten, und einem französischen Philosophen, der das Denken veränderte. Die Freundschaftsbekundungen und Anfeindungen zwischen Friedrich dem Großen und Voltaire sind das vielleicht schillerndste Dokument über den Glanz und das Elend der Aufklärung, das die Literaturgeschichte besitzt. ... Der Briefwechsel, von Hans Pleschinski mit Neu-Übersetzungen herausgegeben und mit viel Stil und Witz kommentiert, hat seine Jugendfrische nicht verloren." Richard David Precht, Literaturen, 05/2004"Hans Pleschinski hat uns die Anekdoten und Sottisen, die Maximen und Reflexionen, die Trostbriefe und politischen Erörterungen zweier Jahrhundertfiguren der Geistesgeschichte neu erschlossen. ... Dies ist keine staubtrockene Gelegenheit, eine Bildungslücke zu stopfen. Sondern eine Einladung zum Genuss." Die Welt, 26.06.04
"Eine Lektüre, die mitunter geradezu waghalsig hin und her wechselt zwischen hochkarätiger Ironie, nonchalant kommentierter Zeitgeschichte und der Frage, ob nun das Berliner oder das chinesische Porzellan besser sei." Neue Zürcher Zeitung, 12.06.04
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