Brigitte Reimann in Neubrandenburg
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Brigitte Reimann (1933-1973) lebte stets so, als habe sie um die wenige Zeit gewusst, die ihr dafür bliebe. In Neubrandenburg verbrachte sie ihre letzten Jahre. Hier entstanden wesentliche Teile des Romans "Franziska Linkerhand". Er erschien 1974, ein Jahr...
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Produktinformationen zu „Brigitte Reimann in Neubrandenburg “
Klappentext zu „Brigitte Reimann in Neubrandenburg “
Brigitte Reimann (1933-1973) lebte stets so, als habe sie um die wenige Zeit gewusst, die ihr dafür bliebe. In Neubrandenburg verbrachte sie ihre letzten Jahre. Hier entstanden wesentliche Teile des Romans "Franziska Linkerhand". Er erschien 1974, ein Jahr nach ihrem Tod, und zählt zu den herausragenden Werken der Literatur der DDR. Ihre Zeit in Neubrandenburg stand im Zeichen des Kampfes gegen ihre tödliche Krankheit. Sie war aber auch durch Lebenslust und intensive Schaffensphasen geprägt.
Autoren-Porträt von Matthias Aumüller
Dr. Matthias Aumüller, geb. 1971, Privatdozent für Neuere deutsche Literaturgeschichte und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Bergischen Universität Wuppertal. Veröffentlichungen zur Literatur der DDR und zu historischen Wechselbeziehungen russischer und deutscher Literatur und Literaturtheorie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Matthias Aumüller
- 2018, 72 Seiten, mit farbigen Abbildungen, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 11,6 x 18,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Morio
- ISBN-10: 3945424550
- ISBN-13: 9783945424551
- Erscheinungsdatum: 23.05.2018
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