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Delikatessen / Bruno, Chef de police Bd.4

Der vierte Fall für Bruno, Chef de police. Roman
 
 
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Im idyllischen Saint-Denis ist viel los: Ein spanisch-französisches Gipfeltreffen, Tierschützer-Proteste gegen Massentierhaltung und deutsche Archäologen, die nach einem prähistorischen Menschen suchen. Das Skelett, das sie finden, ist...
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Kommentare zu "Delikatessen / Bruno, Chef de police Bd.4"
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  • 5 Sterne

    31 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane W., 29.05.2013

    absolut begeisternd - eine Leselektüre von der man nicht mehr loskommt. Die spannenden Geschichten um Bruno, dazu leckeres Essen und feine Weine, die Beschreibung der Landschaft - man möchte am liebsten gleich in die Dordogne reisen!

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  • 5 Sterne

    35 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uwe T., 05.08.2014

    Fazit:
    Der vierte Band war für mich stärker als die letzten, da die Themen weiter gestreut sind und das Privatleben mehr mit dem Job verknüpft ist. Der Krimi ist spannend, auch wenn man davon ausgehen kann, dass wie in allen bisherigen Bänden die neu dazugekommenen eine gewisse Rolle spielen werden. Wer die bisherigen Bände gerne gelesen hat, wird sich auch diesmal gerne in Périgord entführen lassen. Eine Chance, unterhaltsam mehr über die französische Kultur zu erfahren.

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  • 5 Sterne

    24 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 31.07.2013

    Der beste Bruno bisher.Spanned von der ersten bis zur letzten Seite.

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  • 5 Sterne

    7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele L., 04.07.2013 bei bewertet

    Ein großartiges Buch. Es ist fantastisch, wie Martin Walker einfühlsam sowohl die französische Mentalität sowie die Landschaft des Perigord beschreibt. Man bekommt direkt Lust sofort nach
    St. Denis zu fahren.

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  • 4 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    EmiliAna, 29.09.2019

    Auch im vierten Band der "Bruno"-Serie hat der Held wieder alle Hände voll zu tun! Und wie auch im Vorgängerband zu viel, möchte man meinen, denn wie soll er die Sorge um seine Schäfchen im
    Provinznest Saint Denis, den sich anbahnenden Aufstand aktiver
    Tierschützer gegen die Gänsestopfleber, der erklärten
    Lieblingsspeise der Franzosen, Anschläge auf eine Fabrik, die diese Delikatesse in Dosen verbringt, den Fund einer Leiche jüngeren Datums in einer archäologischen Ausgrabungsstätte und die Sicherheitsvorkehrungen zu einem hochrangigen Treffen französischer und spanischer Minister in einem hiesigen Schlösschen unter einen Hut bringen?
    Und wenn dann noch eine ehrgeizige neue Amtsrichterin auftaucht, die mit Brunos unkonventionellem Umgang mit dem Gesetz nicht vertraut ist noch gewillt ist, dies abzusegnen und somit unserem Dorfgendarmen von Anfang an nur Schwierigkeiten bereitet, sollte man meinen, dass das auch den gelassenen Bruno ein wenig überfordert.
    Doch weit gefehlt! Der Flic hat alle Fäden in der Hand und dröselt auf seine gemächliche Art das wirre Knäuel auf, wobei vor dem oft erstaunten Leser nach und nach alle losen Enden, oder doch fast alle, miteinander verknüpft werden.

    Es war auch diesmal wieder eine Freude, Bruno folgen zu dürfen. Er ist inzwischen ein alter Bekannter, man weiß, was man bei ihm erwarten kann. Doch ist er immer wieder für die eine oder andere Überraschung gut und zeigt auch in vorliegendem Band eine Seite, die man noch nicht an ihm kennt, als er nämlich ganz am Ende der Geschichte in maßlosen Zorn gerät und nur noch auf Rache sinnt.
    Aber selbst da kann man ihm folgen und steht auf seiner Seite.
    Er ist halt ein echter Sympathieträger!

    So leidet man mit ihm ob seines komplizierten Liebeslebens, das irgendwie keine Fortschritte machen möchte. Sein Herz, so spürt man, ist bei Isabelle - und umgekehrt ist das auch so, denn in "Delikatessen" ist die ehrgeizige, im Moment etwas lädierte Polizistin wieder sehr präsent, - während die unabhängige Pamela, die engere Bindungen stets vehement ablehnt und, so hat es den Eindruck, den guten Bruno immer eine Armeslänge auf Distanz hält.
    Instinktiv weiß dieser, dass diese Beziehung nirgendwo hinführen kann - und doch kann er sich nicht aufraffen, sie zu beenden.
    Da kann man nur hoffen, dass der Autor ein Einsehen haben mag - und Bruno eine neue, weniger komplizierte Liebe erleben lässt, eben eine echte, eine mit Zukunft...

    Wie in den Vorgängerbänden ist auch hier wieder das Perigord allgegenwärtig - eine wunderbare Gratiswerbung Walkers für diesen Landstrich!
    Und im Gegensatz zu so manchen Kritikern bin ich ganz und gar nicht der Meinung, dass die doch recht ausführlichen Landschaftsbeschreibungen klischeehaft sind! Ich finde sie so bezaubernd und einladend, dass sie vor meinem inneren Auge Gestalt annehmen, dass ich manchmal sogar das Gefühl habe, sie mit Händen greifen, gar riechen zu können.
    Was kann sich ein Leser, aber auch ein Autor, noch mehr wünschen?

    Ja, die Begegnung mit dem phantasievollen Koch und Gourmet Bruno und all den längst mehr oder minder liebgewonnenen Mitspielern aus den drei ersten Bänden war wieder ein Genuss, - mit ganz kleinen Schönheitsfehlern freilich, die sich alber allein auf das allzu wirre Konglomerat aus nicht besonders spannenden Fällen beziehen.
    Foie gras allein hätte mir da schon ausgereicht!
    Doch freue ich mich nun auf Band Fünf und auf ein Wiedersehen mit einem schönen Fleckchen Erde und seinen liebenswürdigen, herzlichen, zuweilen auch herrlich skurrilen Bewohnern

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