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Bucket List - Nur wer fällt, kann fliegen lernen

Roman
 
 
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Beim Abarbeiten ihrer Bucket List kommt Lacey nicht nur einer wichtigen Entscheidung näher, sondern schafft es endlich sich selbst zu lieben.

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Kommentare zu "Bucket List - Nur wer fällt, kann fliegen lernen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michel P., 13.02.2021

    Lektüre zum Nachdenken und Schmunzeln

    Wer Georgia Clark´s Roman "Bucket List – Nur wer fällt, kann fliegen lernen" liest, wird schnell feststellen, dass die Autorin sich hier einem Theman widmet, über das viele Menschen lieber nicht reden wollen oder können. Wie geht man mit schlechten Nachrichten um, die das wohl Wichtigste im Leben betreffen!? - Die eigene Gesundheit. Im Roman geht es um Protagonistin Lacy. Lacy ist 25 und wird, wie bereits im Klappentext verraten, wird vielleicht an Brustkrebs erkranken. Schuld daran ist eine Genmutation. Wie geht man mit so einer Information um? Man entwirft eine entsprechende Bucket List und ....
    Was Protagonistin Lacy auf ihrer Reise durch ihre To-Do-Liste passiert und wie es ihr Leben verändert, das lest ihr am besten selbst.
    Autorin Georgia Clark gelingt es dieses ernste und eher schweigsame Thema offen und leicht aufzubereiten. Der Leser wird zum Nachdenken, Mitfühlen und an einigen Stellen auch zum Schmunzeln animiert. Perfekt zum Leben erweckt wird die Handlung durch die auf Anhieb sympathisch wirkende Protagonistin, deren Handeln man irgendwie sofort nachvollziehen kann. Auch der Schreibstil passt hier einfach perfekt. Nur beim Cover bin ich etwas zwiegespalten. Farblich gefällt es mir eher nicht. Aber wie immer ist das Design eine reine Geschmackssache und zählen tut am Ende ja der Inhalt und der verdient sich die volle Anzahl an Bewertungssternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Theresa L., 04.02.2021 bei bewertet

    Karriere, Liebe, Freundschaft und Krebs

    Die Mittzwanzigerin Lacey Whitman bekommt eine folgenschwere Diagnose: Sie trägt die BRCA1-Genmutation in sich, die ein erhöhtes Brustkrebsrisiko birgt und an dessen Folgen bereits ihre Mutter verstarb. Die Diagnose lässt sie ihren vorgefertigten Plan vom Leben hinterfragen. Sie hat es geschafft nach New York zu ziehen und in der Modewelt fußzufassen. Gleichzeitig arbeitet sie mit ihrer Freundin Vivian an einem Startup Projekt. Die Beziehung zu ihrer Schwester ist angespannt und wird auf eine neue Probe gestellt, da sich diese deutlich gegen den Genmutationstest ausspricht. Lacey muss nun die Entscheidung für oder gegen eine präventive Mastektomie treffen. Zusammen mit ihren Freundinnen Steph und Vivian erstellt sie eine Bucket List mit Dingen, die sie vor einer möglichen Mastektomie noch mit ihren eigenen Brüsten erleben will.

    Der Leser begleitet die Protagonistin auf ihrer Reise, diese Liste abzuarbeiten und eine Entscheidung zu treffen – dafür gibt sie sich ein halbes Jahr Zeit.

    Seit dem Erstellen der Bucket List, stürzt sich Lacey ins Abenteuer und nimmt ihr Leben mutig in die Hand. Es passieren die verrücktesten Dinge und es bieten sich allerhand Gelegenheiten ein paar der To-do‘s abzuhaken. Man fragt sich, ob diese Gelegenheiten schon immer da waren und nur die zurückhaltende Prä-Diagnose Lacey nie danach gegriffen hat. Ändert die Diagnose alles oder ist es vielmehr die eigene Einstellung?

    Lacey jongliert in jedem Bereich ihres Lebens mit mehreren Entscheidungen: Zwei Jobs, für die sie jeweils Vollzeit arbeiten soll, das Hin und Her mit der OP und in Sachen Liebe steht sie auch vor einigen Entscheidungen. Da sie sich neuerdings ständig Hals über Kopf verliebt, findet sie sich in einer toxischen Beziehung mit einem Modedesigner wieder und möchte gleichzeitig mit dem sympathischen Mitbewohner ihrer Freundin Steph zusammen sein.

    Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Liebe und Familie. Über Höhen und Tiefen, über schwierige Entscheidungen, Loyalität und Konsequenzen.

    Der Roman unterhält einen ganz wunderbar. Das Buch hat alles: Man hat das Gefühl, in einer Mischung aus 50 Shades, Sex and the City, Der Teufel trägt Prada und The Bold Type zu stecken.

    Mein wahres Highlight ist eindeutig Laceys Freundin Steph, eine beste Freundin wie man sie sich nur wünschen kann: Herrlich amüsant, so offen, treu und würde für Lacey buchstäblich alles tun. Die Szenen mit ihr waren immer pure Unterhaltung und halten viele Überraschungen bereit.

    Was ich etwas schade fand war, ohne zu viel zu verraten, dass ihr die Entscheidung quasi abgenommen wird. Das löst das ganze Dilemma, um das es ja eigentlich ging und mit dem man sich den ganzen Roman über auseinandersetzt.

    Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Die Erzählungen waren witzig und selbstironisch, so konnte man das Lesen wirklich genießen.

    Nachdem man so lange mit Lacey um eine Entscheidung gerungen hat und sie auf ihrem Entscheidungsfindungsprozess begleitet hat, würde ich mir fast schon eine Fortsetzung wünschen, um zu erfahren, wie es ihr in ihrem Post-Entscheidungsleben ergeht, mit welchen positiven und auch negativen Konsequenzen sie leben muss und wie sie sich in diesem Lebensabschnitt schlägt.

    Für alle, die vor allem einen unterhaltsamen (Jugend-) Roman lesen wollen, die eigene Entscheidungen hinterfragen oder schwere Entscheidungen treffen müssen, ist Bucket List - Nur wer fällt kann fliegen lernen - eine klare Empfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 28.02.2021

    Bucket list mal andersherum
    Bucket list mal andersherum – das geht nicht ?
    Doch, bei Lacey schon ! Denn Lacey hat noch keinen Brustkrebs, sondern lebt mit einer hohen Wahrscheinlichkeit, daran zu erkranken und erstellt daher schon mal vorsorglich eine bucket list... Quasi das Pferd von hinten aufgezäumt beziehungsweise den Karren vors Pferd gespannt...
    „Lacey ist 25, als sie erfährt, dass sie aufgrund einer BRCA1-Mutation mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit an Brustkrebs erkranken wird. Nun steht sie vor einer schwierigen Entscheidung: Soll sie abwarten und das Risiko eingehen oder eine Brustamputation durchführen lassen? Gemeinsam mit ihren besten Freundinnen setzt sie eine Liste mit Dingen auf, die sie unbedingt noch erleben will, bevor sie sich (möglicherweise) für die OP entscheidet: Aktfotos machen lassen, sich oben ohne sonnen, einen Dreier haben und mit einer Frau schlafen. Und mit jedem Punkt, den sie von ihrer Liste streicht, kommt Lacey nicht nur ihrer Entscheidung näher, sondern verliebt sich: in zwei Männer, eine Frau und sich selbst …“
    Das Thema ist ein sehr ernstes, darüber sind wir uns sicherlich auch alle einig und ich befürchtete erst, dass es ein wenig in „Klamauk“ ausarten könnte, weil der humorvolle Aspekt recht betont wurde. Doch glücklicherweise wurde hier genau die richtige Dosis Humor für dieses ernste Thema gefunden, das ist sehr geschickt und wirklich gut gemacht. Georgia Clark schafft es, ein ernstes Thema durchaus humorvoll zu beleuchten und zu schildern, so dass man nicht das ganze Buch über traurig und angstvoll darauf wartet, dass Lacey wirklich erkrankt, sondern dass man mit ihr auch lachen kann über ihre teilweise echt lustige bucket list.
    Die Herangehensweise hat mir sehr gut gefallen und ich mochte das Buch von Beginn bis zum Ende wirklich gerne; daher vergebe ich auch vier Sterne.

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