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Büchermorde - Mordsbücher

 
 
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Die Liebe zum Buch und die Neigung zum Verbrechen gehen nur allzu oft eine unheilige Allianz ein. Da wundert es nicht, dass Bücher zur Mordwaffe werden, Bibliothekare Detektiv spielen und biedere Professoren für seltene Erstausgaben töten. Ein mörderischer...
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Kommentare zu "Büchermorde - Mordsbücher"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena W., 03.10.2016

    Einen kurz gehaltenen Exkurs in die Welt des Kriminalromans bietet Thomas Kniesches „Büchermorde - Mordsbücher“ seinen Lesern. Genauer gesagt untersucht der Autor eine spezielle Sparte von Krimis: Geschichten, denen entweder ein Buch als Mordmotiv zugrunde liegt, oder solche, in denen es sich um Verbrechen handelt, die mit Literatur und bibliophilen Menschen in Verbindung stehen. Wie ein Blick auf die einzelnen Kapitel zeigt, erweist sich dieses zunächst eng begrenzt scheinende Fachgebiet jedoch als recht vielfältig. Gegenstand der Untersuchung werden nicht nur Krimis über Verbrechen in Bibliotheken und Campusmorde, sondern auch das Talent von Bibliothekaren, die sich als Detektive engagieren. Auf unterhaltsame Weise streift der Autor dabei Themen wie etwa die Herstellung eines Buches in der Zeit vor Erfindung der Druckmaschine und den (materiellen und ideellen) Wert eines solchen Manuskriptes. Sein Repertoire an Beispielen umfasst sowohl historisch belegte Taten und Prozesse, als auch eine Fülle fiktionaler Fälle, vom Mittelalter bis zur Postmoderne. Gut verständlich und ansprechend formuliert gibt Kniesches Text einen komprimierten Überblick zu dem Thema „Büchermorde“ - wer sich weiter informieren möchte, hat die Möglichkeit, sich an dem ausführlichen Literaturverzeichnis zu orientieren.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 25.10.2016

    In „Büchermorde – Mordsbücher“ beleuchtet Thomas Kniesche die mörderischen Seiten der Bücherwelten.

    Thomas Kniesche geht in diesem Büchlein nicht nur der Frage nach, warum Kriminalromane so beliebt sind, sondern stellt auch Varianten der Bibliomanie vor und macht den Leser mit historischen Büchermördern bekannt. Der Autor erklärt, warum so manch Bibliophiler vor Mord nicht zurückschreckt und Buchhändler die besten Detektive sind. Er erläutert den Einsatz von Büchern als Mordwerkzeug und legt dar, warum eine Bibliothek als Tatort eine ganz besondere Atmosphäre innehat. Und auch auf die Verbreitung der digitalen Medien und dem damit möglicherweise einhergehenden Aussterben des Buches kommt der Autor zu sprechen.

    Thomas Kniesche gibt zu den jeweiligen Kapiteln passende Buchtipps und wirft zudem einen intensiven Blick hinter die Kulissen einiger Romane der Kriminalliteratur.

    Die interessanten und vielfältigen Informationen rund um die Verbindungen zwischen Buch und Verbrechen haben mir sehr gut gefallen. Die gut verständlichen Inhalte sind spannend, informativ und unterhaltsam, hätten allerdings für meinen Geschmack etwas ansprechender präsentiert werden können. Statt eines fortlaufenden Textes und vielen kleinen Abbildungen (Bluttropfen, Fingerabdrücke, Fußspuren, Mordwerkzeuge etc.) hätte ich mir eine übersichtlichere Gestaltung innerhalb der Kapitel gewünscht. Auch die im Anhang zu findenden Anmerkungen und Ergänzungen hätten mir als Fußnoten an entsprechender Stelle im Buch besser gefallen.

    „Büchermorde – Mordsbücher“ ist ein spannendes Sachbuch - sehr empfehlenswert für alle, die sich etwas ausführlicher mit den zahlreichen Verknüpfungen zwischen Buch und Bluttat beschäftigen möchten.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 25.10.2016 bei bewertet

    In „Büchermorde – Mordsbücher“ beleuchtet Thomas Kniesche die mörderischen Seiten der Bücherwelten.

    Thomas Kniesche geht in diesem Büchlein nicht nur der Frage nach, warum Kriminalromane so beliebt sind, sondern stellt auch Varianten der Bibliomanie vor und macht den Leser mit historischen Büchermördern bekannt. Der Autor erklärt, warum so manch Bibliophiler vor Mord nicht zurückschreckt und Buchhändler die besten Detektive sind. Er erläutert den Einsatz von Büchern als Mordwerkzeug und legt dar, warum eine Bibliothek als Tatort eine ganz besondere Atmosphäre innehat. Und auch auf die Verbreitung der digitalen Medien und dem damit möglicherweise einhergehenden Aussterben des Buches kommt der Autor zu sprechen.

    Thomas Kniesche gibt zu den jeweiligen Kapiteln passende Buchtipps und wirft zudem einen intensiven Blick hinter die Kulissen einiger Romane der Kriminalliteratur.

    Die interessanten und vielfältigen Informationen rund um die Verbindungen zwischen Buch und Verbrechen haben mir sehr gut gefallen. Die gut verständlichen Inhalte sind spannend, informativ und unterhaltsam, hätten allerdings für meinen Geschmack etwas ansprechender präsentiert werden können. Statt eines fortlaufenden Textes und vielen kleinen Abbildungen (Bluttropfen, Fingerabdrücke, Fußspuren, Mordwerkzeuge etc.) hätte ich mir eine übersichtlichere Gestaltung innerhalb der Kapitel gewünscht. Auch die im Anhang zu findenden Anmerkungen und Ergänzungen hätten mir als Fußnoten an entsprechender Stelle im Buch besser gefallen.

    „Büchermorde – Mordsbücher“ ist ein spannendes Sachbuch - sehr empfehlenswert für alle, die sich etwas ausführlicher mit den zahlreichen Verknüpfungen zwischen Buch und Bluttat beschäftigen möchten.

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