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Tote haben kalte Füße / Bullenbrüder Bd.2

Eine Krimi-Komödie
 
 
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Kerngesund und trotzdem tot

Kriminalkommissar Holger Brinks wird mit einem Vermisstenfall betraut: Victoria Sommer, eine der drei Gründerinnen der «Smooth Sisters» - ein Smoothie-Startup - ist verschwunden. Privatschnüffler Charlie Brinks soll derweil...
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Kommentare zu "Tote haben kalte Füße / Bullenbrüder Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    22 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mysticcat, 30.04.2018

    Als Buch bewertet

    Von Hans Rath habe ich „Und Gott sprach: Du musst mir helfen“ gelesen und war daher sehr neugierig darauf, wie sich der Autor als Krimiautor macht. Von Edgar Rai habe ich bisher noch nichts gehört oder gelesen, der war für mich ein unbeschriebenes Blatt. Letzen Herbst war ich in Berlin – dort hat es mir gut gefallen – bereits das Cover der Bullenbrüder ist eindeutig in Berlin verortet, daher war ich gleich doppelt neugierig auf dieses gebundene Buch, das im April 2018 im Wunderlich Verlag erschienen ist. Dieses Buch ist das zweite einer Reihe, den ersten Band habe ich nicht gelesen und im zweiten Band auch keine Anspielungen auf den ersten Fall gefunden. Da ich Band eins auf jeden Fall noch lesen möchte, finde ich das sehr gut.

    Kriminalkommissar Holger Brinks ist der Bruder von Charlie, der bei Holger im Gartenhaus wohnt und als Privatdetektiv jobbt. Zwischen den Brüdern herrscht eine Hassliebe – die jedoch zu Liebe umschlägt, als Mutter Anita bei ihnen aufschlägt – und verlangt, dass ihre fünfte Hochzeit bei Holger im Garten ausgerichtet wird – eine Riesenfeier mit der gesamten Familie des Bräutigams.
    Ermittlerisch treffen sich Holger, der inoffiziell nach einer Vermissten suchen soll und Charlie, der für eine vergangene Affäre den Ehebruch des aktuellen Mannes nachweislich dokumentieren soll.

    Den Schreibstil mag ich gerne, da erkenne ich Hans Raths humoristische Art drin wieder – jedoch auch einen anderen Autor, der es schafft, die Krimielemente in den Fall hineinzubringen und Spannung aufzubauen. Die Geschichte der Smooth Sisters, dreier Society-Ladies, die ein Startup gegründet haben, finde ich witzig zu lesen. Jede der drei Schwestern ist auf ihre Art eine eigene größenwahnsinnige Persönlichkeit, die die Vorzüge des gesellschaftlichen Status für ihre Zwecke ausnutzt. Hier sind viele Irrungen und Wirrungen eingebaut – besonders Charlies Bauchgefühl hat es mir jedoch angetan. Auf eine Weise ist Charlie genial, auf der anderen Seite fehlt es ihm jedoch an eben der Lebenskompetenz, die ihm seit einem Jahr bei seinem Bruder leben lässt.
    Die Aufklärung des Falles hat Spaß gemacht, besonders unterhalten habe ich mich jedoch bei den Nebenschauplätzen – der früheren Affäre von Charlie und der Organisation der Hochzeit – gefühlt.

    Fazit: Mir gefallen die Personen, der Spannungsbogen und ganz besonders auch der Humor im Buch. Da will ich mehr davon lesen.

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 03.06.2018

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsam

    Zum Inhalt:
    Holger ist Kriminalbeamter, sein jüngerer Bruder Charlie Privatdetektiv. Als sie jeweils einen neuen Fall übernehmen, ahnen sie zuerst nicht, dass der untreue Ehemann und die verschwundene Chefin eines Start-Ups ein (Geschäfts-)Verhältnis haben. Doch bald wird dieser Zusammenhang deutlich und die beiden ungleichen Brüder müssen zusammenarbeiten, um erfolgreich zu sein.

    Mein Eindruck:
    Familie kann wunderbar sein, muss aber nicht. Das ist das Fazit, was man aus diesem Krimi ziehen kann, denn er gewinnt seine Spannung und Komik aus allen Facetten, die diese Art von Menschenbund bieten kann: Generationenkonflikte, Zweckgemeinschaften, Untreue, Begierde, Liebe, Hass und Anfang und Ende von Ehen; - alles ist in diesem Krimi zu finden. Und um diese Wundertüte an Beziehungen packen die Autoren ein Geschenkpapier von Slapstick und Kriminalgeschichte, welches die Leser gleichzeitig unterhält und knobeln lässt.
    Es gefällt, dass Rath und Rai ihre Figuren bei allem gebotenen Klamauk gut skizzieren, die Charaktere herausarbeiten und die Geschichte fein entwickeln, so dass sie doch noch relativ glaubhaft wirkt. Die gelegentlichen Übertreibungen im privaten Bereich verzeiht der Leser gerne, weil sie trotz Schenkelklopf-Humor nicht nur einen tieferen Kern beinhalten, sondern ganz einfach auch unglaublich lustig sind.
    Der Kriminalfall – denn nach kurzer Zeit handelt es sich nur noch um einen und nicht um zwei Fälle – hat ein sehr interessantes Setting mit seinem Spannungsfeld aus Reichtum, Ökologie, hippen Menschen, Gesundheitsfimmel und Social Media. So kann jeder Krimileser seine Nische finden, sofern er nicht auf brutale Mordszenen steht. Das ist nämlich das einzige, was in dieser Geschichte nicht vorkommt, - von einem „Fehlen“ kann aber dabei keine Rede sein. In diesem Bereich ist der Krimi einfach nur wohltuend old-fashioned.

    Mein Fazit:
    Ein Heimatkrimi ohne Heimat, aber mit der gleichen Art von Humor

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