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Bye-bye, Traumfigur

Willkommen im eigenen Körper!
 
 
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Die Journalistin und Bestsellerautorin Silvia Aeschbach war schon als Teenager überzeugt, dass ihre Rundungen ein Irrtum der Natur seien. Und dass sie diese mit allen möglichen und unmöglichen Maßnahmen korrigieren, um nicht zu sagen, bekämpfen müsse. Doch...
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Kommentare zu "Bye-bye, Traumfigur"
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  • 3 Sterne

    34 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Paula W., 05.07.2018

    Als Buch bewertet

    INHALT:

    Die Journalistin und Bestsellerautorin Silvia Aeschbach war schon als Teenager überzeugt, dass ihre Rundungen ein Irrtum der Natur seien. Und dass sie diese mit allen möglichen und unmöglichen Maßnahmen korrigieren, um nicht zu sagen, bekämpfen müsse. Doch ihr Streben nach der 'idealen' Figur entwickelte sich nie so, wie sie sich das gewünscht hatte. Heute – mit über fünfzig – sagt sie: 'Meinen Körper so zu akzeptieren, wie er ist, fällt mir noch immer nicht ganz leicht, aber ich habe einen Waffenstillstand beschlossen: Keine Diäten mehr, keine Workouts mehr, bei denen ich meine Grenzen überschreite, keine Selbstgeißelungen'. In ihrem Buch schaut sie zurück auf dreißig Jahre Kurvenkrieg, beleuchtet die Frage, ob Frauen heute, auch was ihren Körper betrifft, selbstbewusster geworden sind, und kommt zur Erkenntnis, dass nach wie vor viel zu viel kritisiert, korrigiert und optimiert wird. Dagegen – und davon ist sie überzeugt – gibt es ein einfaches Rezept: einen Gang runterschalten, den Wunsch nach einer androgynen Modelfigur in den Himmel schießen und sich mit dem, was ist, aussöhnen. Ihren beschwerlichen, abenteuerlichen und mitunter auch skurrilen Weg zu mehr Selbstakzeptanz, vor allem aber zu mehr Gelassenheit beschreibt sie offen, unterhaltsam und köstlich selbstironisch. Und sie meint: 'Ich habe die Körperweisheit auch nicht mit Löffeln gefressen, aber ich hoffe, dass sich viele Frauen in meinen Geschichten wiedererkennen können. Denn egal, ob kurvig, rund, füllig oder dünn: Zu meckern gibts ja immer was.

    COVER:

    Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut. Es sieht witzig aus und vor allem liebe ich Cupcakes! Es würde mir in einer Buchhandlung direkt ins Auge stechen.

    SCHREIBSTIL:

    Silvia erzählt natürlich aus der Ich-Perspektive, da sie ja aus ihrem Leben berichtet. Sie schafft es aber viel Humor in ihren Schreibstil zu bringen, so dass man als Leser des öfteren schmunzeln muss.

    MEINUNG:

    Ein witziges Buch. Silvia und ihr Körper haben ohne Zweifel schon viel durchgemacht und ich finde es toll, dass sie nun so zu sich stehen kann. Sie schildert dem Leser ihren langen Weg zur Selbstliebe und ist zweifellos noch nicht am Ende angekommen. Sie versucht anderen viel Mut zu machen sich so zu lieben wie man ist, allerdings geht es eigentlich nur um sie und ihre Geschichte.
    Das Buch war gut und angenehm zu lesen, aber es hat mir nicht u mehr Zufriedenheit mit meinem Körper verholfen. Ich habe auch nicht nach so einem Buch gesucht, aber für alle die sich hier das gewisse Etwas erhoffen, wird es wohl eher eine Enttäuschung.

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  • 1 Sterne

    19 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine B., 16.07.2018

    Als eBook bewertet

    Ich finde , das Buch ist sehr langweilig .... es kostet Überwindung nicht immer wieder ein paar Seiten zu überspringen . Etwas Humor wäre auch nett gewesen . Es werden immer wieder alle möglichen und unmöglichen Diäten die es gibt beschrieben ..........
    Ich kann das Buch nicht empfehlen.

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  • 4 Sterne

    28 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jess Ne, 22.06.2018

    Als Buch bewertet

    Kein Ratgeber wie anfangs erwartet, aber dennoch gelungen

    MEINE MEINUNG

    Ein sehr humorvoller, einfühlsamer und teilweise kritischer Blick auf das Thema (Wunsch-)Gewicht und Selbstwertgefühl. Die Autorin berichtet über ihre Erfahrungen im Bezug auf Gewichtszunahme und -verlust, häufig mit einem zwinkernden Auge und einer großen Portion Humor.
    Es geht um Dinge wie Body-Positivity, Selbstakzeptanz, Diät-Horror und den langen Weg, sich selbst zu lieben, wie man ist und keinem scheinbar unerreichbaren Körperideal hinterherzulaufen. Durch die vielen persönlichen Erinnerungen der Autorin bietet ‚Bye bye Traumfigur‘ viel Raum zur Identifikation und in vielen Aussagen konnte ich mich selbst widerfinden.
    Das Buch liest sich zudem sehr flüssig. Frau Aeschbach hat eine sehr angenehme Art, selbst unangenehme und traurige Dinge zu schildern und so flogen die Seite nur so dahin.
    Was mich ein wenig gestört hat waren einige Pauschalaussagen, wie z.B. das berufstätige Frauen am unzufriedensten mit sich selbst seien.
    Man sollte hier keinen fundierten Ratgeber erwarten, denn Frau Aeschbach schildert zwar ihre Erfahrungen auf dem Weg zu einem positiven Körpergefühl, gibt aber nur wenige Tipps und schildert auch nicht wirklich den Weg zu mehr Selbstliebe und Selbstsicherheit. Das fehlte mir persönlich ein bisschen.

    FAZIT

    Alles in allem ein tolles Buch rund ums Thema Gewicht, mit hohem biographischem Anteil, dass ich sehr gerne gelesen habe.
    Ein sehr schönes Buch für Leser und Leserinnen, die ab und an schon selbst mit ihrem Körper gehadert haben, sei es nun weil sie sich zu dick oder dünn gefühlt haben und einen ersten Schritt in Richtung Selbstakzeptanz machen möchten und sich dafür ein wenig Unterstützung wünschen.

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