Byzanz und seine europäischen Nachbarn
Politische Interdependenzen und kulturelle Missverständnisse
Kulturelle Missverständnisse stellen einerseits eine Grundbedingung interkultureller Kommunikation dar, können andererseits aber auch als Modus oder Ergebnis von Interkulturalität und transkulturellen Beziehungen verstanden werden. Dabei gibt es sowohl...
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Produktinformationen zu „Byzanz und seine europäischen Nachbarn “
Kulturelle Missverständnisse stellen einerseits eine Grundbedingung interkultureller Kommunikation dar, können andererseits aber auch als Modus oder Ergebnis von Interkulturalität und transkulturellen Beziehungen verstanden werden. Dabei gibt es sowohl unreflektierte als auch provozierte oder politisch ausgenützte Missverständnisse bzw. vermeintliche Missverständnisse, die reale politische oder kirchenpolitische Interessensgegensätze verdecken, wie auch Missverständnisse der Forschung, die mitunter vorschnell ein Missverständnis konstatiert, wo Logik und Sinnzusammenhang sich nicht sofort erschließen.
Klappentext zu „Byzanz und seine europäischen Nachbarn “
Derlei Missverständnisse prägten das politisch-kulturelle Beziehungsgefüge zwischen Byzanz, dem lateinisch geprägten Westen und der slavischen Welt, die sich allesamt als Teile der christlichen Ökumene begriffen und über viele Jahrhunderte in engem politischem und kulturellem Kontakt standen. Der Untersuchung dieses Phänomens widmen sich im vorliegenden Band Vertreterinnen und Vertreter von Geschichtswissenschaft, Byzantinistik, Kunstgeschichte und Theologie.
Bibliographische Angaben
- 2020, 204 Seiten, Maße: 21,7 x 30,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Ludger Körntgen, Jan Kusber, Johannes Pahlitzsch, Filippo Carlà-Uhink
- Verlag: Schnell & Steiner
- ISBN-10: 3795435331
- ISBN-13: 9783795435332
- Erscheinungsdatum: 25.11.2020
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