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Cash Club

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Alles fing damit an, dass ein paar kalifornische Teenager einen verwegenen Plan ausheckten: Sie wollten nicht die besten Computerhacker des Silicon Valley werden, sondern die besten Geldfälscher, die die Welt je gesehen hat. Also studierte Brain Informatik...
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Kommentare zu "Cash Club"
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  • 5 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina b., 18.06.2016

    Was gibt es cooleres als in jungen Jahren schon den Plan fürs Leben zu haben? Kein Geld? Kein Problem, druck es dir einfach selbst!

    Vier Freunde und ein großer Plan! Was für HP und Microsoft die Garage, das ist für Brian, Alexander, Stanley und Joshua das Kinderzimmer. Was mit einfachen Starwarskarten begann, artet in Blüten in Millionenhöhe aus. Für die vier Schulfreunde in Silicon Valley zählt nur eines: Make Money und das geht so: Man nehme einen erstklassig ausgeklügelten Plan, eine Druckmaschine, einen schweizer Künstler, die Mafia, den Secret Service und natürlich eine ausgezeichnete Hackerin und schon kann es losgehen.

    Ben Berkeley hat mit Cash Club eine smarte Silicon Valley Start up – Biografie der ganz anderen Art gezeichnet! Irre witzig, außergewöhnliche Charaktere und mit einem besonderen Augenzwinkern auf „Geld regiert die Welt“.

    „Es gibt keine Probleme! Es gibt nur Herausforderungen!“ ist somit mein Fazit dieses Buches!

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 02.05.2016

    Dieses Buch mag man nicht mehr aus der Hand legen, denn es ist interessant, spannend und fesselnd, dazu noch unterhaltsam geschrieben. Die Story dahinter ist wohl weltweit einmalig, so raffiniert ausgedacht, wie sie war. Man kann nur staunen und sich wundern, mit welcher Präzision und Raffinessse die Mitglieder des Cash Clubs ihren großen Coup jahrelang vorbereitet haben, und das in ihrem jugendlichen Alter, Respekt!

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  • 5 Sterne

    5 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke J., 18.04.2016

    Inhalt:

    Alles fing damit an, dass ein paar kalifornische Teenager einen verwegenen Plan ausheckten: Sie wollten nicht die besten Computerhacker des Silicon Valley werden, sondern die besten Geldfälscher, die die Welt je gesehen hat. Also studierte Brian Informatik an der Stanford University. Josh machte eine Ausbildung zum Drucker in Deutschland, Alex knöpfte in Atlantic City Kontakte zur Glücksspielmafia, und Stan ging zur Bundespolizei. Und dann passiert das Unfassbare: Aus einem größenwahnsinnigen Teeagertraum wird Realität. Der Cash Club ist geboren. Die vier Freunde drucken täuschend echte Dollarblüten in unglaublichen Mengen.
    So viel Falschgeld bleibt nicht unentdeckt. Die US-Notenbank und das FBI eröffnen die Jagd auf die besten Geldfälscher der Welt.

    Eindruck:

    Die Leseprobe konnte nicht nur halten was sie verspricht, sondern die Erwartungen noch um ein Vielfaches übersteigen.
    Ben Berkeley's Schreibstil ist locker, flockig und frech, so dass der Leser sofort in die Geschichte hineinschlüpfen kann. Die Vorstellung der 4 "Jungs" auf den ersten Seiten ist so klasse gelungen, dass man die Charaktere sofort aufgenommen hat.
    Kurze Kapitel, die jeweils mit Monat, Jahr und Ort überschrieben sind und durch die entsprechende Person ergänzt. So weiß man gleich auf wen der Hauptteil des Kapitels gelegt ist. Sehr toll gemacht.

    Die Geschichte - die auf einem realen Fall in den Vereinigten Staaten basiert - ist so frech und frisch erzählt, dass es Ben Berkeley gelingt, dem Leser Sympathien für eine Straftat und deren ausführende Personen abzuringen, was eigentlich grotesk ist. Man fiebert mit Alex, Brian, Josh und Stan mit und hofft insgeheim, dass ihr Cash Club nicht auffliegt, obwohl tief im Inneren klar ist, dass sie bestraft werden müssen und das dieser Coup auch eigentlich nur schief gehen kann.

    Ganz raffiniert gemacht, wie viele Ereignisse und Entwicklungen in die Geschichte mit eingeflochten sind, die in den letzten fast 20 Jahren passiert sind, da sich das Buch über den Zeitraum 1997 bis 2015 erstreckt. So ist es gleichzeitig noch eine kleine geschichtliche Zeitreise.

    Ben Berkeley ist hier ein echtes Highlight gelungen. Eine tatsächlich begangene Straftat, die sehr genial überlegt, geplant und auch ausgeführt wurde - dennoch natürlich keine PERFEKTE Tat. Er hat es geschafft, dass die Täter sich in die Herzen gestohlen haben - trotz des No-Go einer solchen Ausführung.


    Fazit:
    Hervorragend, raffiniert und fesselnd geschriebener Pageturner, der sich lohnt mehrfach gelesen zu werden. Nicht einmal Längen oder Langeweile auf 571 Seiten - unglaublich !
    "Cash Club" hat eine absolute Leseempfehlung verdient. Und wenn ich könnte, würde ich 6 von 5 Sternen vergeben.

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  • 5 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 10.04.2016

    Der große Coup des Cash Clubs

    Der Schreibstil von Ben Berkeley hat mir von Anfang an gefallen. Die kurzen Kapitel mit den passenden Überschriften haben es leicht gemacht dieses umfangreiche Buch schnell zu lesen. Ich war so im Sog der Geldfälscher, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.

    Die Hauptakteure des Buches waren so gut beschrieben, dass ich mir bei allen ein klares Bild machen konnte und, je weiter ich in der Geschichte kam, immer mehr mit ihnen mitgefiebert habe.

    Der Spannungsbogen wird kontinuierlich hoch gehalten und ich wollte wirklich an jeder Stelle des Buches wissen, wie es mit dem Cash Club weitergeht und ob der große Coup wirklich gelingen kann.

    Ich war über mich selbst überrascht, dass ich über weite Strecken des Buches mit den „Kriminellen“ des Cash Clubs mitgefiebert habe und wirklich hoffte, dass sie nicht erwischt werden.
    Über die Einzelheiten und den Schluss kann ich hier natürlich nichts verraten, aber ich fand sowohl die Zusammenhänge als auch den Schluss sehr passend und toll.

    Vielen Dank an Ben Berkeley für dieses tolle Buch mit ausreichend überraschenden Wendungen und einem, zumindest von mir, so nicht erwarteten Schluss.

    Ich kann dieses Buch nur empfehlen und vergebe hierfür sehr gerne eine tolle 5-Sterne-Wertung.

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