Ceviche. Das Kochbuch

Peruanisch magisch
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Das legendäre peruanische Ceviche - mit Limette und Salz marinierter Fisch - erobert derzeit die internationale Gastronomie. Kein Wunder, denn Ceviche ist eine kulinarische Sensation: ein raffiniertes und frisches Gericht, das sich auf vielfältige...
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Kommentare zu "Ceviche. Das Kochbuch"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    18 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yams, 21.06.2019

    Sehr schönes Buch, tolle Inspiration

    Eigentlich hat mich das Cover eher abgeschreckt. Das kommt online auch nicht so rüber. In echt wirkt das Kochbuch dagegen sehr edel in seinen reduzierten Brauntönen und der rauen Kaschierung, die den Leinenuntergrund fühlbar macht.
    Beim Aufschlagen des Buchs fällt als Erstes die mitreißend farbenfrohe Gestaltung auf. Die Bebilderung ist wirklich klasse und verführt geradezu, die Rezepte auszuprobieren. Dass genau das aber nicht unbedingt so einfach ist, dazu komme ich gleich noch. Ein Plus ist das Lesebändchen, das ich manchmal bei Kochbüchern vermisse.
    Zunächst möchte ich lobend auf die Einführung eingehen. Ich selbst hatte bislang noch keine Berührung mit der peruanischen Küche und fand die ausführliche und gut verständliche Einleitung sehr interessant und aufschlussreich. Auch hier bekommt man Lust, gleich loszulegen und auszuprobieren. Sehr gut fand ich die Beschreibung der verschiedenen Pfefferschoten, sodass man auch ohne selbst zu probieren die Unterschiede erfährt. Das finde ich vor allem im Hinblick wichtig, um diese doch etwas spezielleren Zutaten eventuell für eine schnellere Küche zu ersetzen.
    Damit komme ich dann zum Hauptteil und meinem zurückhaltenden Kritikpunkt. Das Prinzip der Ceviche ist klar: das Garen durch Säure. Das lässt sich auch recht einfach umsetzen. Ich selbst probiere sehr gern rund ums Kochen aus und mag es, ein bisschen zu experimentieren. Das Kochbuch ist hervorragend für Leute, die sich wirklich für peruanische Küche interessieren und entsprechend auch den Aufwand betreiben wollen. Für Neugierige wie mich, kann es bei den Rezepten durchaus vorkommen, dass man beim Blick in die Zutatenliste nicht mehr ganz so voller Tatendrang ist. Ziemlich am Ende enthält das Buch daher wohl auch Tipps, wie man an typisch peruanische oder japanische Zutaten kommt. Das ist Dank des Internets natürlich keinesfalls unmöglich. Es muss nur klar sein, dass das exakte Nachkochen der Rezepte eben mitunter diesen Aufwand nötig macht. Ich persönlich gehe damit etwas lockerer um und nehme vielversprechende Rezepte als Grundlage, um mich inspirieren zu lassen. Das reicht mir für den Anfang, um meinen Horizont zu erweitern und mal etwas anderes auf den Tisch zu bringen. Aber meiner Meinung nach ist das eben auch der Reiz des Kochens, dass man manchmal praktisch abwandelt oder seiner eigenen Laune freien Lauf lässt. Ich habe festgestellt, dass es dem Geschmack keinen Abbruch tut, gewisse Zutaten durch andere zu ersetzen, mal das eine oder andere komplett wegzulassen oder sich die Sache ein bisschen zu vereinfachen. In jedem Fall macht es Spaß, aufgrund der Grundlage dieses sehr schönen Kochbuchs ans Werk zu gehen.
    Fazit: Für Neugierige und Hobbyköche eine tolle Quelle der Inspiration, für Liebhaber der peruanischen Küche unbedingt empfehlenswert. Ich bin mir sicher, dass ich beizeiten auch noch mal das eine oder andere Rezept exakt nachkochen werde.

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  • 5 Sterne

    14 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 06.07.2019 bei bewertet

    Rohen Fisch mag ich gar nicht, aber in Limettensaft "gegart", das habe ich in Peru probiert und es hat mir sehr gut geschmeckt.

    Das Ceviche Kochbuch ist eine bunte Sammlung verschiedenster Ceviche-Rezepte und schon alleine zum Durchblättern ein Genuss.
    Hochwertig und in einem schönen Großformat, in dem die Fotos richtig gut zu Geltung kommen, verführt es zu einer ungewohnten Geschmacksreise.
    Die Rezeptfotos sind hier tatsächlich besonders erwähnenswert, auf einer Doppelseite findet sich immer ein ganzseitiges Foto und auf der anderen Seit das Rezept.

    Es gibt traditionelle und klassische Rezepte, dann die von dem Einfluss japanischer Einwanderer geprägten Nikkei-Rezepte, vegetarische Varianten, Kreationen aus Seeteufel, Makrele u.a. und sogar Dessertoptionen.

    Besonders gut hat mir gefallen, dass auch auf andere peruanische Spezialitäten eingegangen wird, inklusive verschiedener Pisco Sour Ideen sowie die praktische Anleitung zum Fisch-Filetieren.

    Das Glossar ist auch hilfreich, denn von Graviola, Chulpi, Mashua und Oka habe ich bis gerade eben noch nie etwas gehört.

    Ich bin begeistert von dem hochwertigen Kochbuch, das völlig neue Geschmackserlebnisse bietet und nicht nur für ausgesprochene Fisch-Fans viele Anregungen bietet. Mmmmmmh!

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  • 5 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 08.07.2019 bei bewertet

    sehr appetitliche und kreative Zubereitung

    Ceviche, traditionelle Zubereitung von fangfrischem Fisch, ursprünglich um diesen haltbarer zu machen, besteht darin, den frischen Fisch mit Salz zu beizen, mit säurehaltigen Früchten, wie beispielsweise Limettensaft und unter Zugabe von scharfem Pfeffer kalt zu garen.

    Durch unterschiedliche Einflüsse, beispielsweise die japanische Küche, hat sich die Zubereitung verändert bzw. erweitert; so wird häufig mit wesentlich kürzeren Garzeiten, manchmal nur für die Dauer von zwei Minuten gegart. Ein wichtiger Aspekt bei der Zubereitung ist, dass je weniger Zutaten verwendet werden, desto intensiver kann sich der Geschmack jeder einzelnen entfalten, wobei sich die Aromen gegenseitig potenzieren.
    Im Buch finden sich viele Rezepte, die eine kreative Bandbreite aufzeigen, so dass nicht nur Fisch, sondern auch Obst und Gemüse auf diese Weise zubereitet werden; auch finden sich Rezepte für Desserts, Drinks und Beizen.

    Die Rezepte und ihre Vielfalt finde ich sehr ansprechend; alles wirkt sehr lecker und appetitlich, ist dabei einfach und schnell zuzubereiten.
    Vor etlichen Jahren habe ich das erste Mal im Fernsehen eine Dokumentation über kalt gegartem Fisch gesehen, der allerdings die Herstellung von Seelachsschnitzeln aufzeigte. Ich muß gestehen, dass mich diese industriell und in größerem Rahmen aufgezeigte Kaltgarung in großen Fässern ( und, wenn ich mich nicht täusche über Wochen und Monate gegart) eher verschreckt als angesprochen hat.

    Nun bin ich froh, dieses Buch gelesen und einen ganz neuen Zugang zu kalt gegartem Fisch erhalten zu haben. Die handzubereiteten Gerichte mit kurzer Garzeit und ausgewählten frischen Zutaten finde ich ausgesprochen appetitlich und spannend, werde einige der gut erklärten und sehr einfach zu bewerkstelligenden Rezepte nacharbeiten und freue mich schon auf das Geschmackserlebnis.

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