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Cold Case - Das verschwundene Mädchen

 
 
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Spannung pur von Schwedens neuer Top-Krimi-Autorin. Er lauert Frauen in den frühen Morgenstunden auf. Er überfällt sie in ihren Wohnungen. Er tötet sie - und verschwindet. Als an einem Tatort Spuren auftauchen, die auf einen alten...
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Kommentar zu "Cold Case - Das verschwundene Mädchen"
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  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea H., 28.10.2021

    Ein ganz unterhaltsamer Krimi über die Polizistin Tess, die sich in der »Cold Case«-Abteilung um alte ungelöste Fälle kümmert und hinzugezogen wird, als bei Ermittlungen zu einem berühmten Vergewaltiger und Mörder mit Spitznamen der »Valby-Mann« aus Dänemark, der nach drei Jahren Pause erstmals in Schweden zugeschlagen hat, die Verbindung zum Fall der neunzehn-jährigen Annika hergestellt werden kann, die vor mehreren Jahren spurlos verschwand. Tess arbeitet also unter Hochdruck, um beide Fälle zu lösen. Dabei gerät sie jedoch in Gefahr und muss erkennen, dass manches ganz anders ist als man denkt. Von Anfang an wird man in interessante und mitreißende Ermittlungen gezogen und gerade da es an sich ja zwei zu lösende Fälle gibt, werden einem immer neue Informationen geliefert, so dass man gern miträtselt, was wie zusammen gehört. Doch leider muss man sagen, dass die Spannung zum Ende hin doch relativ abnimmt und man zum Schluss nicht völlig mit der Geschichte zufrieden ist; der Valby-Mann wird doch relativ früh gefasst, wonach sich auf das Lösen des Annika-Falls konzentriert wird, aber man erfährt leider einfach so gut wie nichts über den schrecklichen Täter, der lange Zeit im Fokus stand. Man kennt weder wirklich seine Vergangenheit, noch seine Beweggründe und kann sich so einfach nie ein richtiges Bild von ihm machen, was zugegeben etwas enttäuschend ist. Auch der Annika-Fall ist danach ziemlich offensichtlich zu lösen, da gefühlt nur noch ein Tatverdächtiger übrig bleibt. Die Auflösung wirkt deshalb etwas gestreckt und ist ehrlich gesagt auch irgendwie halbherzig gemacht, da auch mit diesem Täter nicht wirklich groß geredet wurde und man nicht mehr mitbekommt wie er zu der Tat steht etc. Die Hauptcharaktere sind dabei aber eigentlich in Ordnung und ein Pluspunkt ist, dass Tessa selbst lesbisch ist und so endlich auch mal ein Krimi eine LGBT-Protagonistin zu bieten hat. Der Schreibstil, der in der Erzähler-Perspektive verfasst ist, liest sich dazu einfach und klar und man kommt gut voran damit. Insgesamt jedenfalls ein stabiler Krimi für Schweden-Liebhaber, der zwar spannend zu verfolgen ist, zum Ende hin aber leider etwas abnimmt und dadurch einige Makel hat. Man kann das Buch also zwar lesen und wird auch gut unterhalten, nur ist man zum Schluss leider wahrscheinlich etwas enttäuscht.

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