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Cold Kiss - Der Kuss des Todes

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So heiß wie die Liebe, so kalt wie der Tod.
Ihre Zeit in der Gewalt eines Serienkillers wird Marlie nie vergessen. Vor sieben Jahren gelang ihr die Flucht, indem sie mit einem Messer auf den Entführer einstach. Seither ist sie bekannt als...
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Kommentare zu "Cold Kiss - Der Kuss des Todes"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 11.01.2021

    Als eBook bewertet

    Liegt das Böse in den Genen?
    Der Klappentext: „Ihre Zeit in der Gewalt eines Serienkillers wird Marlie nie vergessen. Vor sieben Jahren gelang ihr die Flucht, indem sie mit einem Messer auf den Entführer einstach. Seither ist sie bekannt als »das Mädchen, das einen Killer getötet hat«. Als ihre kleine Schwester Kaitlyn spurlos verschwindet, findet sich Marlie erneut in einem Alptraum wieder. Hat der Killer damals überlebt? Und übt er jetzt Rache? In ihrer Not wendet sich Marlie an den Ermittler Kenai. Während sie gemeinsam nach Kaitlyn suchen, knistert es gewaltig zwischen ihnen. Dabei ahnen sie nicht, in welch tödlicher Gefahr sie schweben.“

    Zum Inhalt: Marlie hat überlebt, sie ist dem Serienmörder, der bereits 13 Frauen getötet hat nicht nur entkommen, sie hat ihn auch bei ihrer Flucht getötet. Ihre Mutter hat darüber einen Bestseller geschrieben und so weiß das ganze Land, was Marlie erlebt hat und jeder hat seine eigene Meinung dazu. Davor ist Marlie geflohen, erst als ihre kleine Schwester spurlos verschwindet kehrt sie nach Hause zurück, denn sie ist sich sicher, Kaitlyn ist nicht freiwillig gegangen – sie ist entführt worden. Die Polizei glaubt ihr nicht, die Mutter ist nicht wirklich daran interessiert und nur eine Freundin steht ihr zur Seite, sie bringt sie auf die Idee einen Privatdetektiv zu engagieren und weiß auch schon wen. Kenai ist zuerst nicht bereit den Fall zu übernehmen, lässt sich dann aber überzeugen und während Marlie und Kenai den Spuren von Kaitlyn folgen, wird klar, jemand treibt ein grausames Spiel mit ihnen. Nur wer? Und wo ist Kaitlyn?

    Meine Meinung: Die Autorin Becca Foster hat einen sehr eindringlichen und fesselnden Schreibstil, der locker und flüssig zu lesen ist. Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich von Marlie in der Ich-Form und vor allem ihre Erinnerungen an die Zeit mit dem Serienkiller bringen enorme Spannung. Erst am Schluss werden auch einige Kapitel aus der Sicht von Kenai erzählt. Bis zum Schluss gelingt es der Autorin einen Spannungsbogen aufzubauen und bis zum großen Finale zu halten, so dass ich das Buch nur ungern aus der Hand gelegt habe. Es gibt einige unerwartete und verwirrende Wendungen, aber eben auch einige Spuren und Hinweise, so dass man ähnlich wie Marlie einerseits im Dunkeln tappt und andererseits bereits eine Ahnung hat, die man aber nicht wahrhaben will – mir ist es zumindest so gegangen.
    Im letzten Kapitel wird übrigens ein neuer Fall für Kenai angedeutet und ich bin gespannt, ob wir ihn auch lesen dürfen – ich hoffe es.

    Mein Fazit: Spannend und unerwartet.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S. lesehungrig, 07.12.2020

    Als eBook bewertet

    Beklemmung setzt sich in meiner Brust fest!

    Zur Handlung:
    Marlie erlebt einen unvorstellbaren Albtraum, als sie in die Fänge eines Serienkillers gerät. Ihr gelingt die Flucht. Jahre später verschwindet ihre jüngere Schwester spurlos und sie muss sich fragen, ob der totgeglaubte Täter von einst zurückgekehrt ist.

    Zu den Figuren:
    Marlie Jacobson lebt etwas außerhalb von Colorado Springs. Ihre Heimatstadt Denver hat sie verlassen, um endlich zu sich selbst zu finden. Sie leidet unter entsetzlichen Albträumen und ist eine Kämpfernatur. Marlie handelt nicht immer rational und macht Kenai damit das Leben und die Ermittlungen schwer.

    Kenai Michaelson ist 33 Jahre alt und einer der besten Privatdetektive, allerdings mit einem wenig schmeichelhaften Ruf, was seine Manieren betrifft. Er tritt arrogant und rau auf, was mich sofort neugierig macht. Nachdem er mich hinter seine Fassade sehen lässt, schmelze ich dahin.

    Zur Umsetzung:
    Zum Start erwartet mich ein spannungsvoller Prolog, ehe die Handlung sieben Jahre später wieder einsetzt. Dieser Zeitsprung ist Foster prima gelungen. Sie vermittelt mir rasch ein Gefühl für Marlie. In den Seiten steckt oft eine große Beklemmung, die sich in mir festsetzt, was Einiges für mich beim Lesen authentisch macht.

    Die Stimmung zwischen Kenai und Marlie ist oft aufgeheizt; ein Mix aus Erotik, Schroffheit und Herausforderung. Das bereitet mir Spaß. Der Schreibstil ist top; lebendig, mitreißend und bildhaft und es gibt einige explosive Spannungsbögen. Das manches vorhersehbar ist, stört mich nicht. Die Geschichte wird aus den Ich-Perspektiven von Marlie und Kenai im Präsens geschildert, wobei der größere Anteil auf Marlie entfällt, was für mich passt. Die wenigen expliziten Szenen sind anregend geschrieben.

    Was mir nicht gefällt:
    Marlie benimmt sich angesichts der drohenden Gefahr äußerst naiv und unvorsichtig. Es gibt eine klassische Szene, wie man sie aus Horrorfilmen kennt: Jedem ist klar, dass das Opfer die falsche Tür wählt und es dahinter kein Entkommen gibt. Ja, in diesem Augenblick rolle ich mit den Augen, denn das hätte Foster geschickter gestalten können.

    Die Gefühle zwischen Kenai und Marlie verlieren sich zwischen fürchterlichen Erlebnissen. Sie erreichen mich nicht in dem Maß, wie ich es brauche, was total schade ist.

    Leider fehlt die Verhütung.

    Mein Fazit:
    „Cold Kiss – der Kuss des Todes“ ist ein spannungsvoller Romantik-Thriller, verwoben mit einer süßen Lovestory und einem tollen Privatdetektiv. Mir gefällt seine schroffe Art und das, was sich dahinter verbirgt. Der Schreibstil und die Spannungsbögen ziehen mich mit Magnetwirkung durch die Seiten. Trotz vorhandener Schwächen unterhält mich das Buch prima und entführt mich blitzartig aus meinem Alltag.

    Von mir erhält „Cold Kiss – Der Kuss des Todes“ 4 unterhaltsame Sterne von 5 und eine absolute Leseempfehlung.

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